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Religion: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Enzyklopaedia Artimear

(Lathander the Morninglord)
(Auranthis the Golden One)
 
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Religion war und ist noch immer ein großer Einfluss für die meisten Kulturen und Gesellschaften. Und sei es nur aus dem simplen Grund die Welt und das Leben zu erklären. In Artimear gibt es eine vielzahl von Göttern sowie Glaubensrichtungen, die alle ihre eigene Mythologie besitzen. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich eine Vielzahl von Göttern hervorgetan und sind genauso wieder vergessen worden. Abhängig von der Region aus der sie stammen, glauben die Bewohner an große Pantheone deren Götter eigene Domänen besitzen, einzelnen Gottheiten die Niemanden sonst neben sich dulden, göttliche Mächte, ihre verstorbenen Ahnen oder an Geister und Kräfte der Natur.
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==Götterglaube der Menschen==
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Aufgrund dessen und dem starken Influx an fremden Händlern und Reisenden ist so auch der ursprünglich in Falcon Crest vertretende Glaube an Hekaron nicht mehr so stark vertreten wie einst und so haben andere Götter neben ihm Platz gefunden. Auch wenn die meisten alten Adelshäuser und Bewohner von Falcon Crest Hekaron als ihren Hauptgott ansehen, so beten die meisten Menschen oftmals die Götter oder Mächte an, die sie am ehesten ansprechen.
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===Hekaron the Stormlord===
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Hekaron der Gott der Stürme und Wächter der Klippen, war einst der dominanteste Gott im alten Rivellon - dem heutigen Gebiet der Freien Städte - und den restlichen Reichen an der Archaen Sea. Einst begründetete er das Zeitalter der Götter, als sein Rückrat sich aus dem Meer erhob und als Schutzgott der Reisenden und der Schiffahrt, verbreitete sich sein Glaube in den Hafenstädten Artimears auch wenn der Haupttempel seines Klerus seinen Sitz in Falcon Crest bis zum heutigen Tage beibehielt. Der Stormlord ist eine gnadenlose und zornige Gottheit, die keine anderen Götter neben sich duldet und diese als niedere Kreaturen ansieht, welche sich niemals mit ihm messen können. Die Jünger Hekarons - oftmals auch als Stormsages bezeichnet - tun es ihrem Gott gleich und bekehren die Gläubigen mit Angst und Schrecken wenn sie von den Gräueltatet predigen, welcher ihr Gott den Sterblichen antun wird, wenn er nicht genügend Opfergaben erhält. Ihm werden tosende Stürme und versinkende Schiffe zugeschrieben, die seiner Wut (und manchmal seinem Liebesspiel) zugeschrieben wurden. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ist er bei vielen Seefahrern und den Bewohnern der Archaen Coast so beliebt. Verkörpert er doch die raue, unbändige Natur, die ihnen so anheim ist. Mittlerweile ist Hekarons Glaube geschwächt und seine Dominanz schwand mit dem Influx der Reisenden, Händler und Immigranten, welche nicht nur ihre Kultur sondern auch ihre Götter mitbrachten und ihre Tempel neben seinen aufstellten.
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<b>✥ Glaubensmagie:</b> Blitz, Donner, Wind und Stürme
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===Charis the Bitch Queen===
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Die Geliebte Hekarons ist Charis, die Herrin der Tiefen welche auch als Bitch Queen oder Hurenkönigin bezeichnet wird. Sie ist wie alle Archaen Götter eine grausame und zerstörerische Gottheit, die Menschen und Schiffe zu ihrem Amüsement ertränkt. Ihre Kinder sind die schönen wie gefährlichen Wesen der Meere; Sirenen,  Meerjungfrauen und Selkies, welche dafür bekannt sind Seefahrer zu betören und sie zu ertränken. Charis selber wird als Meerjungfrau beschrieben, in derem blauen Haar sich eine vielzahl von Fischen tummeln. Sie liebt es wenn man ihr Gold und Geschmeide als Tribute zollt und bereichtert sich an den Schätzen der gesunkenen Schiffe. Ihre Klerus besitzt keinen Haupttempel, doch findet man in jeder Hafenstadt Schreine welche ihr zu ehren erstellt wurden, sowie ihre Priester die wie Hekarons Stormsages von Charis Gräueltaten predigen und für einen Obolus Schiffe und Reisende begleiten um dafür zu sorgen, dass man nicht vom Zorn der Bitch Queen befallen wird.
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<b>✥ Glaubensmagie:</b> Stürme, Meere, Wasser
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===Auranthis the Golden One===
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<div class="tldrico" style="float: left;">[[Datei:God_lathander.png]]</div>
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Die Angst vor der Dunkelheit gibt es schon sehr lange und noch heute fürchtet man sich vor dem was in der Nacht oder der Finsternis lauern könnte. Daher handelt es sich bei ihm um eine sehr alte Gottheit, die in vielen Völkern schon einige verschiedene Namen trug. Wann und wo genau er zuerst angebetet wurde, ist im Sand der Zeit verloren gegangen. Vielleicht war er einst eine verlorene elfische Gottheit, vielleicht stammte er aus den ersten primitiven Stammeskulturen der Menschen, die Wahrheit kennt heute wohl niemand mehr. In den ersten Jahrhunderten der menschlichen Zivilisationen nahm sein Glauben jedoch keine vorrangige Stellung im Pantheon der verschiedenen Länder ein, existierte jedoch durchgehend im kleinen Maßstab.
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Erst die rapide Ausbreitung des Maqidea Glaubens aus Anomandia änderte diese Nischenstellung. Unter der Schirmherrschaft der Auranthis Kirche und einige verbündeter Glaubensgemeinschaften formierte sich der Widerstand. Und zusammen konnte das Zeitalter der Jungfrau beendet und die Anhänger der Maqidea nach Anomandia zurück getrieben werden. Seitdem gehört der Glaube an den Morgenfürsten zu den prominentesten Glauben in Loncé und Eriandor und hat mittlerweile in vielen anderen Ländern Artimears starken Anklang gefunden. Insbesondere beim einfachen Volk wird die
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Auranthis ist ein wohlwollender Gott, der das Licht, Leben und die Sonne zelebriert. Aber er ist auch ein eifersüchtiger Gott, der keine anderen großen Götter neben sich duldet und seine Feinde mit gerechtem Zorn niederstreckt. Sein Glaube ist
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In Ferracenza in Eriandor, sowie in Kerquessaud in Loncé finden sich die prächtigen Tempel der Kirche. Mittlerweile sind viele der damaligen, wehrhaften Templer-Orden verschwunden, doch in Eriandor, an der Grenze zu Anomandia gedeihen sie immer noch. Ebenso wie das Misstrauen zwischen den Ländern selbst seit damals anhält.
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<b>✥ Glaubensmagie:</b> Licht, Heilung
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===Maqidea the Iron Maiden===
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<div class="tldrico" style="float: right;">[[Datei:God_maqidea.png]]</div>
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<b>✥ Glaubensmagie:</b> Tod, Nekromantie
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==Andere Götter Artimears==
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<tab name="Artimear">
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In Artimear werden noch eine Vielzahl weitere Götter angebetet. Sie sind meist kleinere lokale Götter oder haben ihren Ursprung in alten Elfengöttern und wurden im Laufe der Jahrhunderte von den Menschen adoptiert und in ihre eigene Pantheone aufgenommen.
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<b>Litha</b> » Sie ist die Göttin der Fruchtbarkeit, Familie und Kinder und hat ihren Ursprung in der alten Elfengöttin Illiythia. Der Festtag Belleteyn wird ihr zu Ehren gefeiert und jede Ehe die geschlossen wird, wird von einer Priesterin Lithas gesegnet. Die Tempel Lithas sind offene weiße Pavillions mit Blumen und Pflanzen geschmückt und ihre Priesterinnen tragen weiße einfache Roben. Litha ist eine recht simple Göttin in der Anbetung - was wohl ihrem elfischen Ursprung liegen mag - doch ist sie überraschenderweise die Göttin mit dem weitreichendstem Einfluss. Fast jedes Land und Reich betete Litha - wenn auch unter anderem Namen - an.
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<b>Bizaris</b> » Ehemals elfische Rachegöttin welche insbesondere in Dôntil angebetet wird. Sie wird auch die Rachsüchtige Banshee genannt.
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<b>Saphine</b> » Göttin der Anmut und Schönheit, sowie junger Liebe
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<b>Eveshen</b> » Sie wird oftmals Herrin der Nacht, Dunkle Lady oder die Nachtsängerin bezeichnet. Ihre Domäne ist der Tod durch Mord, der Diebstahl und der Betrug. Sie ist die Göttin der Diebe und Schurken und wird von ihnen angebetet.
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</tab>
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<tab name="Archaen" style="width:100%">
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Archaen Götter sind jene, welche ihren Ursprung in einem der Reiche an der Archaen Sea haben. Sie stellen die zerstörerischen Kräfte der Natur dar, agieren aus Willkür heraus und haben nur wenig Mitgefühl mit den Menschen. Man könnte sie als chaotische Götter bezeichnen, die besänftigt werden müssen und stehen dazu im starken Kontrast zu den Göttern welchen den Menschen von Natur aus wohlgesinnt sind. Die größten und am weitesten bekannten Archaen Götter sind <b>Hekaron</b> und <b>Charis</b>, welche insbesondere für ihre zerstörischen Aspekte bekannt sind. Jedoch haben Laufe der Jahrhunderte einige Archaen Götter hervorgetan, die wohlwollende Aspekte erhalten haben.
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<b>Bel & Chern</b> » Er ist ein dualer Gott, der das Glück bzw. Unglück repräsentiert und wird respektiv als der Weiße oder der Schwarze bezeichnet, je nach dem welchen Aspekt er gerade darstellt. Bel ist der Gott des Glücks und wird als weißbärtiger Alter Mann dargestellt, der mit einem Stock durch das Land wandert. Chern, sein dunkler Aspekt wird ebenfalls als bärtigen Mann mit schwarzem Haupt bezeichnet und alles Unglück, dass einem Menschen zustößt wird ihm angedacht. So wie sich das Glück zum Unglück wenden kann, so schnell kann der Gott seinen Aspekt ändern.
  
<center><i><font size="5px">"Where do we come from? Do we go there when we die?"</font></i></center><br>
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<b>Narkas</b> » Narkas der Erdbrecher ist der Gott der Erde, des Gesteins und der Felsen, aber auch des Feuers der in Bergen und Vulkanen innewohnt. Er ist für Erdbeben und Vulkanausbrüche bekannt und stellt die terstörerische Kraft der Erde dar. Er wird als junger kräftiger Mann mit weißerHaut dargestellt, auf dessen Haut rote Adern aus Magma durchbrechen. Sein Haar und Bart sind von einem feurigen Rot und in seinen Augen lodern glühende Flammen.
  
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<b>Nathe</b> » Sie wird auch Frostmaid genannt und ist die Zwillingsschwester von Narkas. Im Gegensatz zu ihrem Bruder repräsentiert sie die eisige Kälte, Schneestürme und die Blizzards des kalten Winters. Sie wird als junge Maid mit schneeweißer Haut und langen weißen Haaren dargstellt, und der Raureif wird als <i>Atem Nathes</i> bezeichnet. In Faramisia wird sie ebenfalls als eine der Hauptgöttinen angebetet.
  
[[Datei:Religion.jpg]]
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<b>Die Zoren</b> » Sie sind Himmelsgöttinen welche auch als "Die Schwestern" bezeichnet werden. Jede von ihnen verkörpert einen Stern am Firmament. Sie werden als die Hauptgötter Elrulions angebetet und haben die wohlwollendsten Aspekte aller Archaen Götter und werden oftmals als Ehefrauen oder Töchter Bels bzw. Cherns bezeichnet.
  
Religion war und ist noch immer ein großer Einfluss für die meisten Kulturen und Gesellschaften. Und sei es nur aus dem Grund, das Leben zu erklären. Es gibt in Artimear viele Götter- und Glaubensrichtungen. Monotheismuns, Polytheisumus, Ahnenglaube, Naturverehrung. Seit der Einführung der Glaubensfreiheit, findet man in Falcon Crest fast jeglichen Glauben vertreten, dennoch gibt es einige, wenige Glaubensrichtungen, welche stärker vertreten sind als manch andere.
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» Utrena » Der Morgenstern. Sie ist die Göttin des Krieges und des Schutzes. Sie wird oftmals mit blonden Haaren, so leuchtend wie ein Sonnenaufgang dargstellt.
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» Vecher » Der Abendstern. Sie gilt als Göttin des Wissens. Ihre Haare besitzen die Farbe der Abendröte.<br>
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» Poluno » Der Mitternachtsstern. Sie ist Göttin der Träume, Geheimnisse und Orakel. Ihr Haar ist dunkel und schwarz wie die Nacht.  
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Das Aussehen der Schwester - abgesehen von der Haarfarbe - variiert von Darstellung zu Darstellung. Manchmal werden sie als junge schöne Frauen oder gar Mädchen dargestellt, manchmal auch als alte Weise Frauen.
  
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<b>Vetis</b> » Vetis ist der jüngste Gott des Archaen Pantheons. Ehemals ein menschlicher der als Tyrann von Treszka bekannt wurde. Gott der Frivolität und Nekromantie.
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==Götterglaube der Menschen==
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<tab name="Serreanian" style="width:100%">
Die Menschen sind wohl das Volk mit den meisten Religionen und Kulturen, so dass sich schwer festlegen lässt welcher Glaube bei ihnen am meisten vertreten ist. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich eine Vielzahl von Göttern hervorgetan und sind genauso wieder vergessen worden. Abhängig von der Region aus der sie stammen, glauben Menschen an eine Vielzahl von verschiedenen Pantheon, einzelnen Göttern, göttlichen Mächten oder an Geister und sogar Kräfte der Natur. Aufgrund dessen und dem starken Influx an fremden Händlern und Reisenden ist so auch der ursprünglich in Falcon Crest vertretende Glaube an Hekaron nicht mehr so stark vertreten wie einst. So haben zumindest die Menschen in Falcon Crest keinen eigenen, festen Glauben mehr, sondern beten oftmals die Götter oder Mächte an, die sie am ehesten ansprechen.
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Als serreanische Götter werden jene Götter bezeichnet die ihren Ursprung in einem der drei Reiche besitzen. Die wohl bekanntesten Götter sind <b>Auranthis</b> und <b>Maqidea</b>, welche ihren Glauben stark ausgeweitet haben und die Hauptaspekte der Religion eingenommen haben. Während Auranthis und Maqidea respektive das Leben und den Tod darstellen, stellen die restlichen Sieben Götter, die Aspekte dar die zwischen Leben und Tod stehen, bzw. das Leben erfüllen sollen.  
  
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<b>Aruine</b> » Sie ist die Göttin der Handwerkskunst, welche den Menschen beibrachte das Schmiedefeuer zu nutzen und Zivilisation brachte.
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===Hekaron the Stormlord ===
 
<div class="tldrico" style="float: left;">[[Datei:god_hekaron.png]]</div>  
 
Hekaron, auch der Sturmlord oder Wächter der Klippen genannt, war früher der dominante Gott in Falcon Crest. Als Gott der Stürme, der See und Klippen, ist er der Beschützer der Stadt und ihrer Schiffe. Besonders bekannt für seinen Zorn und Gnadenlosigkeit, sind ihm besonderes tosende Stürme und Schiffe, die in die Tiefen gerissen wurden, ihm zu <i>verdanken</i>. Sein Klerus ist dafür bekannt ähnlich hart und erbarmungslos wie ihr Patron zu sein. Hekaron duldete keine anderen Götter neben sich, da er diese als niedere Kreaturen ansah, die sich in seinen Augen niemals mit ihm messen können.  
 
  
Sein Glaube, trotz seine Dominanz, schwand langsam mit der Zeit nach dem Fall des Königshauses - welche immer starke Anhänger des Sturmlords waren - immer mehr, da sein Klerus immer recht feindselig gegenüber Fremden war, die neben reichem Handel auch ihre eigenen Götter mit sich brachten. Der Einfluss von sanfteren oder gnadevolleren Göttern und solchen, die auch andere Mächte duldeten, brach den Rückhalt seines Glaubes 
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<b>Barach</b> » Ein alter Naturgott des Weines, der Feste und der Fruchtbarkeit, der auch außerhalb der serranischen Reiche bekannt ist. Besonders schwüle und ausgelassen gefeierte Sommernächte, werden im Volksmund als Barachische Nächte bezeichnet.
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Blitz, Donner, Wind</small>
 
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===Umberlee the Bitch Queen===
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<b>Cedite</b> » Göttin des Tanzes, der Musik und Inspiration. Ihr werden die schönen Künste zugeschrieben und Sänger und Poeten, welche mit Inspiration gesegnet wurden werden oftmal als "von Cedite geküsst" bezeichnet.
<div class="tldrico" style="float: right;">[[Datei:god_umberlee.png]]</div>  
 
Hekarons Geliebte ist Umberlee, auch die Bitch Queen genannt. Sie ist die Göttin der Meere und ihre Kinder sind die Sirenen, Meerjungfrauen und Selkies. Umberlee wird meistens von Seefahrer und Seereisenden angebetete, die ihre zerstörerischen Kräfte fürchten. Sie kontrollierte die Härte und Grausamkeit der See und Tiefen der Meere und scheut nicht davor zurück Menschen für ihr Amüsement zu ertränken. Sie trägt ihren Namen Bitch Queen nicht umsonst, da sie als besonders bösartige und  Sie agiert
 
  
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<b>Lyceia</b> » Göttin der Familie, Ehe und Fruchtbarkeit. Sie hat ihren Ursprung in Litha und wurde von den Serreaniern in Lyceia umbenannt.
  
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<b>Phaies</b> » Der Gott des Wissens und des Eifers.
  
She was known as a particularly malicious, petty and vain deity. Acting on her turbulent whims when making deals with mortals. She was quite greedy for power and hungry for the flattery of others
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<tab name="Faramisia" style="width:100%">
  
There were shrines dedicated to Umberlee, predominantly located in port cities of the Sea of Fallen Stars and in the Nelanther Isles. Travelers by sea were sure to pay their tribute to the Bitch Queen as the preaching of her clerics were built upon the terrible fate that would befall any who did not bring a sacrifice to Umberlee. Clerics were available at these temples who, for a price, would travel with sailors to ensure no harm was inflicted.[12]
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<b>Hekaron</b> Wird auch in Faramisia angebetet, oftmals wird er auch Aegir genannt.  
  
===Lathander the Morninglord===
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<b>Tyr</b> » Gott des Krieges und des Siegs, aber auch Schutz, Recht und Ordnung
<div class="tldrico" style="float: left;">[[Datei:god_lathander.png]]</div>  
 
Die Angst vor der Dunkelheit gibt es schon sehr lange und noch heute fürchtet man sich vor dem was in der Nacht oder der Finsternis lauern könnte. Daher handelt es sich bei ihm um eine sehr alte Gottheit, die in vielen Völkern schon einige verschiedene Namen trug. Wann und wo genau er zuerst angebetet wurde, ist im Sand der Zeit verloren gegangen. Vielleicht war er einst eine verlorene elfische Gottheit, vielleicht stammte er aus den ersten primitiven Stammeskulturen der Menschen, die Wahrheit kennt heute wohl niemand mehr. In den ersten Jahrhunderten der menschlichen Zivilisationen nahm sein Glauben jedoch keine vorrangige Stellung im Pantheon der verschiedenen Länder ein, existierte jedoch durchgehend im kleinen Maßstab.
 
  
Erst die rapide Ausbreitung des Maqidea Glaubens aus Anomandia änderte diese Nischenstellung. Unter der Schirmherrschaft der Lathander Kirche und einige verbündeter Glaubensgemeinschaften formierte sich der Widerstand. Und zusammen konnte das Zeitalter der Jungfrau beendet und die Anhänger der Maqidea nach Anomandia zurück getrieben werden. Seitdem gehört der Glaube an den Morgenfürsten zu den prominentesten Glauben in Loncé und Eriandor und hat mittlerweile in vielen anderen Ländern Artimears starken Anklang gefunden. Insbesondere beim einfachen Volk wird die  In Ferracenza in Eriandor, sowie in Kerquessaud in Loncé finden sich die prächtigen Tempel der Kirche. Mittlerweile sind viele der damaligen, wehrhaften Templer-Orden verschwunden, doch in Eriandor, an der Grenze zu Anomandia gedeihen sie immer noch. Ebenso wie das Misstrauen zwischen den Ländern selbst seit damals anhält.
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<b>Kyne</b> » Kyne wird als Jungfrau des Himmels bezeichnet und ist die Göttin der Winde, des Himmels und der Reisen.
  
===Maqidea die Eiserne Jungfrau===
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<b>Nathe</b> » Die Frostmaid, ursprünglich eine Archaen Göttin, wird auch in Faramisa als Göttin des Eis und Schnees angebetet.
  
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<b>Lyke</b> » Lyke wird auch als die Mutter bezeichnet. Sie ist die Göttin der Familie, der Liebe und Fruchbarkeit und hat ihren Ursprung in der Göttin Litha.
  
==Andere Götter==
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<b>Veena</b> » Sie wird auch als die Göttin der Schatten bezeichnet. Sie lehrte den Faramisiern die Magie, die Nutzung des Seidrs, das Runenlesen und wird bei Flüchen angerufen.
  
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<b>Askr</b> » Askr, Ald'r oder umgangsprachlicher in den südlicheren Ländern auch Aldur genannt, ist der Gott der Eigenständigkeit. Ehemals ein Krieger aus Faramisia, der alle Götter abgelehnt hat. Er wird auch "Er, der alleine steht" genannt und weigert sich Gefolge anzunehmen. Aufgrund dessen nennt man Personen, die keinem Gott folgen oftmals auch "Anhänger Aldurs".
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</tab>
  
[[Aldur]]
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<tab name="Mephir" style="width:100%">
Gott der Eigenständigkeit aus Ghendralin. Wird auch "Er, der alleine steht" genannt und weigert sich Gefolge anzunehmen. Aufgrund dessen nennt man Personen ohne eigenen Glauben auch "Anhänger Aldurs".
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Die Götter Mephirs sind fremdartige Wesen die oftmals nicht nur tierische Eigenschaften besitzen, sondern auch mit Tierköpfen oder Körpern dargestellt werden. Neben den größeren Göttern, die über das gesamte Wüstenreich bekannt sind, exestieren viele einzelene kleine lokale Götter und gottähnliche Wesen
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Keine </small>
 
  
[[Aruine]] »  
+
<b>Mephitri</b> » Gott der Magie, dessen Name ebenfalls Magie bedeutet. Die Schlange ist sein heiliges Symbol und er wird zwar nicht als Schlange aber mit Schlange in der Hand oder als Krone dargestellt.  
Göttin der Heilung und des Feuers, welche aus Eriandor stammt. Sie gilt als begnadete Schmiedin und ist sowohl Schutzpatronin dieser, als auch Hüterin des Herdfeuers und der Familie.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Licht, Heilung, Feuer</small>
 
  
[[Barach]] »
+
<b>Abgaal</b> » Chaotischer Gott des Krieges und der Stürme aus Mephir. Er erscheint in Form eines rothäutigen Djinn.
Ein alter Naturgott des Weines und der Fruchtbarkeit aus Lonce.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Fruchtbarkeit, Natur</small>
 
  
[[Chernobog & Belobog]] »
+
<b>Ahmanet</b> » Eine Göttin der Heilung und der Liebe durch Verführung aus den südlichen Wüstenländern. Sie ist die Patronin von Bordellen und ihre Priesterinnen heilen Leute durch den Liebesakt. Ihre Tempel stellen Derketo als katzenartige Göttin dar.
Dualer Gott des Unglücks und des Glücks. Respektiv der Schwarze oder der Weiße Gott genannt, je nach dem welchen Aspekt er gerade darstellt. Er stammt ursprünglich aus Elrulion und ist je nach dem welcher Quelle man trauen mag, der Vater oder Ehemann der Zoren.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> List, Illusion (Chernobog)/ Vorhersehung, Erfolg (Belobog)</small>
 
  
[[Derketo]] »
+
<b>Emesh</b> » Gott des Wissens und Verstehens aus Mephir. Nach dem Glauben der Bewohner des Landes brachte er den Menschen die Schrift bei. Er wird oftmals als mit einem Ibiskopf dargestellt.
Eine Göttin der Heilung und der Liebe durch Verführung aus den südlichen Wüstenländern. Patronin von Bordellen. Ihre Tempel stellen sie als katzenartige Göttin dar.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Heilung durch den Liebesakt</small>
 
  
[[Emesh]] »
+
<b>Iresis</b> » Die gesegnete Tänzerin. Sonnengöttin/Feuer.
Gott des Wissens und Verstehens aus Mephir.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Verständnis, Observation</small>
 
  
[[Fionn]] »
+
<b>Hesha</b>  
Gott der Krieger, Lieder und Künste aus Faramisia. Schutzpatron der Barden, Söldner und reisenden Handwerkern.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Ruhm, Ausdauer, Mut</small>
 
  
[[Kiaransalee]] »
 
Elfische Rachegöttin aus Dontil, welche für Untote und Rache steht. Wird auch die Rachsüchtige Banshee genannt.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Verständnis, Kälte, Tod</small>
 
  
[[Kynareth]] »
+
</tab>
Auch die Maid des Himmels genannt. Eine Göttin des Windes und der Reisen aus Faramisia und Schutzpatronin der Seefahrer.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Wind, Orientierung</small>
 
  
[[Lathander]] »
+
<tab name="Andere" style="width:100%"><b>Asperon</b> » Die Einheimischen Asperons glauben an die Naturgeister der Inseln, doch mittlerweile ist auf den Inseln ein wilder Mix aus diversen anderen Göttern und Religionen zu finden.
Wird auch der Morgenfürst genannt. Gott des Morgens, des Lebens und des Lichts, der Untote verabscheut. Sein Ursprung ist mittlerweile vergessen, er wird jedoch in fast allen Teilen Artimears angebetet, vorwiegend in Lonce und Eriandor.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Licht, Erneuerung, Kraft</small>
 
  
[[Litha]] »
+
<b>Ghendralin</b> » Die Reitervölker Ghendralins besitzen keine Götter, sondern folgen dem Schamanismus und beten die Geister der Natur und ihrer Ahnen an.
Göttin der Fruchtbarkeit, Familie und Kinder. Vermutlich eine alte Elfengöttin, die von den Menschen übernommen wurde. Belleteyn wird ihr zu Ehren gefeiert.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Fruchtbarkeit, Schutz</small>
 
  
[[Maqidea]] »
 
Todesgöttin aus Anomandia, deren Kult das fünfte Zeitalter begründete. Sie wird auch als die Eiserne Jungfrau oder Jungfrau des Grabes angebetet.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Tod, Schatten</small>
 
  
[[Talos]] »
+
<b>Korindell</b> »
Chaotischer Gott des Krieges und der Stürme aus Mephir. Er erscheint in Form eines rothäutigen Djinn.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b>Chaos, Zerstörung, Sturm</small>
 
  
[[Yardenah]] »
+
<b>Sundrake</b> » Die Nomanden der SunDrake Wüste beten zu kleineren Göttern und Geistern der Wüste, welche den Stämmen als Schutzpraton dienen sollen.
Göttin der Kunst, des Wissens und der Musik aus Sviaslen. Sie wird wie die meisten der Sviaslenischen Götter mit mehreren Armen und Händen dargestellt.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b>Inspiration, Wissen</small>
 
  
[[Die Zoren]] »
+
<b>Sviaslen</b> » Sviaslens Götter besitzen wie jene in Mephir oftmals tierische oder gar dämonische Eigenschaften und haben mehrere Gliedmaßen, Köpfe oder gar ein drittes Auge auf der Stirn.
Himmelsgöttinen aus Elrulion, welche auch als "Die Schwestern" bezeichnet werden. Jede von ihnen verkörpert einen Stern am Firmament.
 
<ul>[[Zorya Utrenya]] » 
 
Der Morgenstern. Göttin des Krieges und des Schutzes.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Feuer, Stärke, Standhaftigkeit</small>
 
  
[[Zorya Vecher]] »
+
<b>Treszka</b> » Die Bewohner Treszkas beten die selben Archaen Götter wie in Elrulion an, wobei sie ihnen statt Kirchen und Tempeln Idole und Schreine aufstellen, welche in Holz oder Stein gemeiselt sind. In den nördlichen Inseln, welche oftmals von Faramisia geraidet wird, sind auch deren Götter bekannt.
Der Abendstern. Göttin des Wissens.
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</tab>
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Verständnis, Magie, Licht</small>
 
  
[[Zorya Poluno]] »
+
</tabs>
Der Mitternachtsstern. Göttin der Träume, Geheimnisse und Orakel.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Geheimnisse, Vorhersehung, Traumdeutung</small></ul>
 
  
 
==Die Götter der Sylvari==
 
==Die Götter der Sylvari==
 
Einst glaubten die Sylvari wie alle Hochelfen an ein großes Phanteon von Göttern, welches so gut wie jeden Bereich ihres Lebens abdeckte. Mit dem Fall der Hochelfen fielen jedoch ihre Tempel und somit auch die Erinnerung an ihre meisten Götter. Die Vorfahren der Sylvari nahmen nur die Lehren jenet Götter mit sich, welche ihnen aktiv halfen in der Wildnis Zuflucht zu finden. Aus diesem Grunde sind viele Götter des Krieges, der See oder der Magie in Vergessenheit geraten und nur ein Handvoll von Göttern übrig geblieben.
 
Einst glaubten die Sylvari wie alle Hochelfen an ein großes Phanteon von Göttern, welches so gut wie jeden Bereich ihres Lebens abdeckte. Mit dem Fall der Hochelfen fielen jedoch ihre Tempel und somit auch die Erinnerung an ihre meisten Götter. Die Vorfahren der Sylvari nahmen nur die Lehren jenet Götter mit sich, welche ihnen aktiv halfen in der Wildnis Zuflucht zu finden. Aus diesem Grunde sind viele Götter des Krieges, der See oder der Magie in Vergessenheit geraten und nur ein Handvoll von Göttern übrig geblieben.
  
<h3>Corellon</h3>
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===Corellon===
Corellon war einst der Gott der Magie, des Lichts und der Zeit. Gemeinsam mit seiner Gemahlin erschuf er die Hochelfen und schenkte ihnen ihre Unsterblichkeit.  Er war nicht nur Erschaffer der Elfen und sondern agierte auch als Lehrer, welcher jung wie alt als Schüler aufnahm und die Verbreitung von Wissen als eine Tugend sah. Sein Gefolge beobachtete den Verlauf der Zeit und die Veränderungen, die sie mit sich brachte. Auch wenn seine Lehren nicht komplett verloren sind,  so hat er aufgehört Gebete von seinen Jüngern anzuhören. Den Mythen der Sylvari nach starb Corellon in dem Moment, als die Verdebnis zum ersten mal das Licht der Welt erblickte, und nahm all seine Magie mit sich.  
+
Corellon war einst der Gott der Magie, des Lichts und der Zeit. Gemeinsam mit seiner Gemahlin erschuf er die Hochelfen und schenkte ihnen ihre Unsterblichkeit.  Er war nicht nur Erschaffer der Elfen und sondern agierte auch als Lehrer, welcher jung wie alt als Schüler aufnahm und die Verbreitung von Wissen als eine Tugend sah. Sein Gefolge beobachtete den Verlauf der Zeit und die Veränderungen, die sie mit sich brachte. Auch wenn seine Lehren nicht komplett verloren sind,  so hat er aufgehört Gebete von seinen Jüngern anzuhören. Den Mythen der Sylvari nach starb Corellon in dem Moment, als die Verdebnis zum ersten mal das Licht der Welt erblickte, und nahm all seine Magie mit sich was dafür sorgte, dass sie Elfen ihre Unsterblichkeit verloren.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Keine</small>
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Keine</small>
  
<h3>Sehanine Mondbogen</h3>
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===Selanar Moonbow===
Sehanine ist die Göttin des Mondes und wurde ebenfalls bereits von den Hochgeborenen angebetet. Durch ihre Tränen und Corellons Blut, welches gemischt auf die Erde fiel, wurden die ersten Elfen geboren. Auch heute ist sie eine wichtige Schutzgöttin der Sylvari und verkörpert nicht nur die Nacht und die Träume, sondern auch die Jagd und gilt als Herrine Herrin der Tiere. Ihre heiligen Tiere sind Einhörner, weiße Hirsche und Säbler, deren Form sie selber oftmals animmt. Sehanine selbst wird von den Wildelfen als Sylvari mit schneeweißer Haut und Haaren beschrieben, welche einen Bogen aus Mondlicht führt. Ihre Beinamen sind Herrin des Nachthimmels, Lady der Träume und Mystische Seherin.  
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<div class="tldrico" style="float: left;">[[Datei:God_sehanine.png]]</div> Selanar ist die Göttin des Mondes und wurde ebenfalls bereits von den Hochgeborenen angebetet. Durch ihre Tränen und Corellons Blut, welche sich mischten und auf die Erde fielen, wurden die ersten Elfen geboren. Auch heute ist sie eine wichtige Schutzgöttin der Sylvari und verkörpert nicht nur die Nacht und die Träume, sondern ist auch die Herrin der Tiere und der Jagd. Ihre heiligen Tiere sind Einhörner, weiße Hindinnen und die Säbler des Bracken, deren Form sie selber oftmals animmt. Selanar selbst wird von den Sylvari als Elfe mit schneeweißer Haut und Haaren beschrieben, welche einen Bogen aus Mondlicht führt. Ihre Beinamen sind Herrin des Nachthimmels, Lady der Träume und Mystische Seherin. Auch wenn jeder Elf zu Selanar betete, so nimmt sie nur Frauen als Priesterinnen in ihre Tempel auf.  
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Leben, Träume, Licht, Jagd </small>
 
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<h3>Shevara die Nachtjägerin</h3>  
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===Shevara the Nighthuntress===
Nachdem die Plage der Menschen über Artimear einfiel und die letzte Hochelfenkönigin das Dunkle Ritual durchführte, welches die Verdebnis gebar und ihren Gott tötete, flohen ein Teil der Elfen in die Wälder. Sie verteidigten ihre neue Heimat voller Hass auf die Meschen, und begannen diese gar gezielt zu jagen. Es war zu jener Zeit, als Sehanine ihren dunklen Aspekt erhielt. Man erzählt sich das es aus Trauer und der Wut über den Verlust ihres Gemahls, Shevara die Nachtjägerin geboren wurde. Sie gilt als Göttin der Rache und des Krieges, welche ihre Feinde lautlos in der Dunkelheit niederstreckte. Während Sehanine mit dem Mondlicht assoziert wird, ist Shevara der Neumond und die Sonnenfinsternis, die den Tag verdunkelt. Kinder - insbesondere Mädchen - die bei solch einer Sonnenfinsternis geboren wurden, werden im Glauben der Sylvari als besonders von Shevara gesegnet angesehen. Ihr heiliges Tier ist eine Eule und ihr Name wird vor dem Kampf als Inspiration angerufen.
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<div class="tldrico" style="float: right;">[[Datei:God_shevara.png]]</div>  
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Nachdem die Plage der Menschen über Artimear einfiel vollführte die letzte Elfenkönign das Dunkle Ritual durchführte, welche die Sonne verfinsterte, ihren Gott tötete und die Verdebnis gebar. Mit Corellons Fall, verfiel Selanar ihrem dunklen Aspekt. Man erzählt sich das es aus Trauer und der Wut über den Verlust ihres Gemahls, Shevara die Nachtjägerin geboren wurde. Sie gilt als Göttin der Rache und des Krieges, welche ihre Feinde lautlos in der Dunkelheit niederstreckte. Während Selanar mit dem Mondlicht assoziert wird, ist Shevara der Neumond und die Sonnenfinsternis, die den Tag verdunkelt. Kinder - insbesondere Mädchen - die bei solch einer Sonnenfinsternis geboren wurden, werden im Glauben der Sylvari als besonders von Shevara gesegnet angesehen. Ihr heiliges Tier ist eine Eule, sowie die Säbler welche lautlos Jagen. Shevara besitzt keine Tempel und keine besondere Form der Anbetung, da sie der Dunkle Aspekt Selanars ist. Ihr Tempel ist die Jagd und ihre Anbetung, ist ihr Name der vor dem Kampf als Inspiration angerufen wird.  
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<small><b> » Glaubensmagie:</b> Vergeltung, Hinterlist, Verborgenheit, Kampf, Luft</small>
 
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<h3>Sylvanus der Waldvater</h3>
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===Sylvanus the Forestfather===
Sylvanus, auch der Wald- oder Eichenvater genannt ist der Gott Wildnis. Er steht für die wilde, ungezähmt Natur und ist der Schutzpatron der Tiere und Gott des Druidentums. Nachdem die Hochgeborenen von den Menschen aus ihren Heimatstädten vertrieben wurden, nahmen sie Sylvanus - einst ein minderer Gott im Pantheon der Hochelfen - als neuen Gott an, welcher ihnen half in der Wildnis zu überleben. Sie folgten seinen Wegen und nahmen das Druidentum in ihren Glauben auf, welcher mittlerweilen einen großten Teil ihrer Gesellschaft ausmacht. Sein heiliges Symbol ist ein grünes Eichenblatt, welches auch in der Kleidung der Druiden festgehalten ist, oder als schmückendes Beiwerk verwendet wird und sein heiliges Tier ist der Hirsch mit dessen Geweih er oftmals dargestellt wird.
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<div class="tldrico" style="float: left;">[[Datei:God_sylvanus.png]]</div>  
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Sylvanus, auch der Wald- oder Eichenvater genannt ist der Gott Wildnis. Er steht für die wilde, ungezähmt Natur und ist der Schutzpatron der Tiere und Gott des Druidentums. Nachdem die Hochgeborenen von den Menschen aus ihren Heimatstädten vertrieben wurden, nahmen sie Sylvanus - einst ein minderer Gott im Pantheon der Hochelfen - als neuen Gott an, welcher ihnen half in der Wildnis zu überleben. Sie folgten seinen Wegen und nahmen das Druidentum in ihren Glauben auf, welcher mittlerweilen einen großten Teil ihrer Gesellschaft ausmacht. Sein heiliges Symbol ist ein grünes Eichenblatt, welches auch in der Kleidung der Druiden festgehalten ist, oder als schmückendes Beiwerk verwendet wird und sein heiliges Tier ist der Hirsch mit dessen Geweih er oftmals dargestellt wird. Seine Anhänger - die Druiden - sind nicht nur Weise, sie sind Heiler, Magier und Krieger, die die Kräfter der Natur beschwören und seinen Wald stärken. Seine heiligen Orte sind alte Haine und Sylvan-Bäume.  
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Leben, Wildnis, Tiere, Erde</small>
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Leben, Wildnis, Tiere, Erde</small>
  
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===Niedere Elfengötter===
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<b>Illiythia</b> » Sie ist eine niedere Elfengöttin der Liebe, Familie und Geburt und Schutzpatronin von Kindern. Den Menschen ist sie in abgewandelter Form als Litha bekannt.
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<b>Arsus</b> » Gott der Handwerkskunst, er hat nicht nur die Bögen der Göttin Sehanin gebaut sondern brachte den Elfen auch das verarbeiten und schmieden von Ironbark bei.
  
<h4>Talitha</h4>
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<b>Blaidd</b> » Oftmals auch nur der Wolf genannt. Ein elfischer Trickstergott, der in alten Geschichten der Gegenspieler der anderen Götter ist.
Talitha ist eine niedere Elfengöttin
 
  
 
==Der Ahnenglaube der Zwerge==
 
==Der Ahnenglaube der Zwerge==
 
Die Zwerge haben einen einzigartigen Glauben, da sie die einzige Religion haben die keine übernatürlichen Kräfte oder Götter anbetet. Das gesamte Konzept des Zwergenglaubens dreht sich um ihre Vorfahren und besonders um jene, die großartige Taten oder Beiträge für ihr Volk geleistet haben. Manche dieser Ahnen besitzen dabei zwar legendären und gottgleichen Status unter den Dunâin, aber sie werden nicht direkt als Götter angesehen. Ebenso besitzt jedes Haus mindestens einen eigenen Ahnen - da diese dementsprechend die Zwergenhäuser gegründet haben. Es werden oftmals jedoch nur die Clansgründer direkt angebetet, während andere Ahnen oftmals im ganzen verehrt werden.
 
Die Zwerge haben einen einzigartigen Glauben, da sie die einzige Religion haben die keine übernatürlichen Kräfte oder Götter anbetet. Das gesamte Konzept des Zwergenglaubens dreht sich um ihre Vorfahren und besonders um jene, die großartige Taten oder Beiträge für ihr Volk geleistet haben. Manche dieser Ahnen besitzen dabei zwar legendären und gottgleichen Status unter den Dunâin, aber sie werden nicht direkt als Götter angesehen. Ebenso besitzt jedes Haus mindestens einen eigenen Ahnen - da diese dementsprechend die Zwergenhäuser gegründet haben. Es werden oftmals jedoch nur die Clansgründer direkt angebetet, während andere Ahnen oftmals im ganzen verehrt werden.
  
<h3>Duren</h3>
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===Duren===
 
Der bekannteste und am meisten verehrte Zwerg ist Duren, welcher auch Der Erste, Sohn des Fels und Herr des Schmiedefeuers genannt wird. Der Geschichte der Dunâin zufolge ist er der erste Zwerg, den es jemals gab, geboren aus dem Fels selbst und auch das erste Wesen auf Erden, dass die Kunst des Schmiedens verübte. Seine Fähigkeiten gelten als legendär. So hat er die Krone geschmiedet, die seit jeher jeder Zwergenkönig trägt, und auch die massiven Tore der Hauptstadt Durengard, welche noch nie durchbrochen wurden. Während alle Zwerge ihn verehren und als ihren Besten und Größten ansehen, beten besonders die Schmiede unter ihnen zu ihm. Dies tun sie oftmals in der Hoffnung das er ihnen seinen Segen gibt um eine Kreation besonders hochwertig, prachtvoll oder mächtig werden zu lassen und es gilt als anmaßend sich mit ihm vergleichen zu wollen. Ein Artefakt zu besitzen, dass von Duren selbst geschaffen worden sein soll, bedeutet unter den Zwergen hoch angesehen zu werden.
 
Der bekannteste und am meisten verehrte Zwerg ist Duren, welcher auch Der Erste, Sohn des Fels und Herr des Schmiedefeuers genannt wird. Der Geschichte der Dunâin zufolge ist er der erste Zwerg, den es jemals gab, geboren aus dem Fels selbst und auch das erste Wesen auf Erden, dass die Kunst des Schmiedens verübte. Seine Fähigkeiten gelten als legendär. So hat er die Krone geschmiedet, die seit jeher jeder Zwergenkönig trägt, und auch die massiven Tore der Hauptstadt Durengard, welche noch nie durchbrochen wurden. Während alle Zwerge ihn verehren und als ihren Besten und Größten ansehen, beten besonders die Schmiede unter ihnen zu ihm. Dies tun sie oftmals in der Hoffnung das er ihnen seinen Segen gibt um eine Kreation besonders hochwertig, prachtvoll oder mächtig werden zu lassen und es gilt als anmaßend sich mit ihm vergleichen zu wollen. Ein Artefakt zu besitzen, dass von Duren selbst geschaffen worden sein soll, bedeutet unter den Zwergen hoch angesehen zu werden.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Feuer, Erde</small>
 
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<h3>Kettra</h3>
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===Kettra===
 
Kettra war die einzige Tochter Durens und ist die Mutter des zweitgrößten Clans der Zwerge. Sie war eine herausragende Kämpferin und die erste Kriegerin unter den Zwergen. Eine ihrer bekanntesten Taten war auch ihre Letzte, wo sie eine Stadt alleine gegen einen Erdwyrm verteidigte, sogar als die Situation hoffnungslos schien, und schlussendlich gewann. Aufgrund dessen trägt sie auch Beinamen wie Die Schildmaid, Wächterin des Steins oder Durens Schwert. Krieger unter den Zwergen sehen sie als ihren Schutzpatron und beten besonders zu ihr wenn sie einen Ort - insbesonders ihr eigenes Heim - verteidigen oder mit einem Schild kämpfen.
 
Kettra war die einzige Tochter Durens und ist die Mutter des zweitgrößten Clans der Zwerge. Sie war eine herausragende Kämpferin und die erste Kriegerin unter den Zwergen. Eine ihrer bekanntesten Taten war auch ihre Letzte, wo sie eine Stadt alleine gegen einen Erdwyrm verteidigte, sogar als die Situation hoffnungslos schien, und schlussendlich gewann. Aufgrund dessen trägt sie auch Beinamen wie Die Schildmaid, Wächterin des Steins oder Durens Schwert. Krieger unter den Zwergen sehen sie als ihren Schutzpatron und beten besonders zu ihr wenn sie einen Ort - insbesonders ihr eigenes Heim - verteidigen oder mit einem Schild kämpfen.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Stärke, Standhaftigkeit, Schutz</small>
 
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<h3>Baldrick</h3>
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===Skor===
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Skor Chainbreaker, einer der größten Helden der Zwergengeschichte. Ehemaliger Elfensklave, basically Spartakus
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===Eir===
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Ehe, Familie, Liebe, Zwergenkönigin nach dem Aufstand gegen die Hochelfen. Nahm sich einen ehemaligen Sklaven als Mann.
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===Baldrick===
 
Baldrick ist ein relativ junger Ahne, welcher gut hundert Generationen nach Duren lebte, aber als der erste Hohepriester bekannt ist. Er war der erste Dunâin, welcher die Ahnen erfolgreich um Hilfe anflehte und sichtbar erhört wurde, als er eine angreifende Armee von Hochelfen mit beschworenem Feuer und Fels zurückschlug. Baldrick begründete die gesamte Struktur der Zwergenpriester und erschuf auch den Orden der Erstgeborenen, sowie alle Lehren, die die Kleriker der Dunâin befolgen. Kaum ein Zwerg hat es bis heute geschafft die Macht der Ahnen in solchem Ausmaß wie Baldrick anrufen zu können, was nur zu seinem Status als erster Hohepriester beiträgt.
 
Baldrick ist ein relativ junger Ahne, welcher gut hundert Generationen nach Duren lebte, aber als der erste Hohepriester bekannt ist. Er war der erste Dunâin, welcher die Ahnen erfolgreich um Hilfe anflehte und sichtbar erhört wurde, als er eine angreifende Armee von Hochelfen mit beschworenem Feuer und Fels zurückschlug. Baldrick begründete die gesamte Struktur der Zwergenpriester und erschuf auch den Orden der Erstgeborenen, sowie alle Lehren, die die Kleriker der Dunâin befolgen. Kaum ein Zwerg hat es bis heute geschafft die Macht der Ahnen in solchem Ausmaß wie Baldrick anrufen zu können, was nur zu seinem Status als erster Hohepriester beiträgt.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Geister der Toten, Wissen, Heilung</small>
 
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<h3>Gundar</h3>
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===Gundar===
 
Gundar stammte aus der direkten Linie Kettras. Zu Lebzeiten hatte er einen Schwur geleistet, all jene Kreaturen aufzuspüren die eine Bedrohung für das Volk der Zwerge waren und ihnen den Gar aus zu machen. Während seines Kreuzzuges fielen unzählige Schrecken, darunter vor allem Drachen, ihm und seinen Mitstreitern zum Opfer. Angeblich sah er seinen Schwur nie als ganz erfüllt an und jede Legende und Geschichte die man sich über ihn erzählt klingt fantastischer und heroischer als die vorige. Sein Ende ist eine davon. Demnach erstickte der letzte Schwarzdrache, mit dem er sich im Kampf maß, am verschlungenen Körper des legendären Kriegers. Während Kettra heute vor allem für den vorherrschenden, schützenden Aspekt zwergischen Kampfes steht, verkörpert Gundar den aggressiven Aspekt.
 
Gundar stammte aus der direkten Linie Kettras. Zu Lebzeiten hatte er einen Schwur geleistet, all jene Kreaturen aufzuspüren die eine Bedrohung für das Volk der Zwerge waren und ihnen den Gar aus zu machen. Während seines Kreuzzuges fielen unzählige Schrecken, darunter vor allem Drachen, ihm und seinen Mitstreitern zum Opfer. Angeblich sah er seinen Schwur nie als ganz erfüllt an und jede Legende und Geschichte die man sich über ihn erzählt klingt fantastischer und heroischer als die vorige. Sein Ende ist eine davon. Demnach erstickte der letzte Schwarzdrache, mit dem er sich im Kampf maß, am verschlungenen Körper des legendären Kriegers. Während Kettra heute vor allem für den vorherrschenden, schützenden Aspekt zwergischen Kampfes steht, verkörpert Gundar den aggressiven Aspekt.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> gerechter Zorn, Kampfeseifer</small>
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> gerechter Zorn, Kampfeseifer</small>
  
<h3>Arian</h3>
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===Arian===
 
Wie auch Baldrick gehört Arian zu den jüngeren Ahnen der Dunâin. Zu seiner Zeit war er ein gewiefter Händler und weitgereister Abenteurer. Dessen Erfahrungen machten ihn zwar unter seinesgleichen bekannt und sehr wohlhabend, doch wahre Berühmtheit erlangte er erst durch die Einführung der zwergischen Währung. Dadurch blühte der Handel in den damaligen Städten auf und der Wohlstand drang auch zu anderen Schichten der Gesellschaft durch. Nach seinem Tod wurde die Währung ihm zu Ehren umbenannt und bis heute beibehalten. Vor allem Händler und Reisende aller Art beten um seinen Schutz und Segen.
 
Wie auch Baldrick gehört Arian zu den jüngeren Ahnen der Dunâin. Zu seiner Zeit war er ein gewiefter Händler und weitgereister Abenteurer. Dessen Erfahrungen machten ihn zwar unter seinesgleichen bekannt und sehr wohlhabend, doch wahre Berühmtheit erlangte er erst durch die Einführung der zwergischen Währung. Dadurch blühte der Handel in den damaligen Städten auf und der Wohlstand drang auch zu anderen Schichten der Gesellschaft durch. Nach seinem Tod wurde die Währung ihm zu Ehren umbenannt und bis heute beibehalten. Vor allem Händler und Reisende aller Art beten um seinen Schutz und Segen.
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Glück, Reisen</small>
 
<small><b> » Glaubensmagie:</b> Glück, Reisen</small>
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===Istri===
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==Die Namenlosen==
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Sie werden die Namenlosen genannt, weil sie keine Namen besitzen. Man fürchtet sich davor ihnen Namen zu geben, weil man Angst davor hat ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, oder sie gar zu beschwören. Viele haben vergessen, dass es sich bei ihnen um alte Götter handelt, heute kennen die meisten sie als Monster, Horrorgeschichten und Schauermärchen, welche man Kindern erzählt. Doch wenige Wesen wissen, dass diese Triade der der Verderbnis tatsächlich existieren, dass sie ihre Heimat in der Tiefe des Brackens haben und das es noch mehrere ihrer Art gibt, alt und grausam, welche noch nicht aus ihrem Schlummer erwacht sind. Sie brachten Krankheiten und Plagen über die Bewohner Artimears, sie betrogen die Schwarze Königin und halfen ihr dabei einen Gott zu töten und sie waren es, die die Verderbnis auf die Welt brachten.
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===The Rotmother===
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Die Mutter der Verderbnis und Plagen, sie wird als hässliche alte Hexe dargestellt - oftmals mit halbverwestem Körper und Krankheiten auf dem Fleisch, deren Kinder die Monster sind, welche von der Verderbnis mutiert sind. Die Fäulnismutter wird in vielen Geschichten und Erzählungen oftmals mit jenen Hexen gleichgesetzt, die in der Wildnis leben, die Kinder stehlen und die Knochen ihrem Bruder zum fraß vorwerfen.
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===The Bonecarver===
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Der Knochenschnitzer ist der der jüngere Bruder der Mutter.
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===The Heartrender===
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<div class="tldrword"><b>ANMERKUNG:</b> Gerne dürft ihr die hier erwähnten Götter ausarbeiten oder eigene, neue hinzuerfinden. Bitte meldet euch hierzu im [[Feedback Bereich]], damit wir die Gottheit in unserem Wiki aufnehmen können. Namenshilfe: [https://www.fantasynamegenerators.com/god-names.php x]  [https://www.fantasynamegenerators.com/mtg-god-names.php x]</div>

Aktuelle Version vom 13. Dezember 2025, 15:26 Uhr

"Where do we come from? Do we go there when we die?"


Religion.jpg

Religion war und ist noch immer ein großer Einfluss für die meisten Kulturen und Gesellschaften. Und sei es nur aus dem simplen Grund die Welt und das Leben zu erklären. In Artimear gibt es eine vielzahl von Göttern sowie Glaubensrichtungen, die alle ihre eigene Mythologie besitzen. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich eine Vielzahl von Göttern hervorgetan und sind genauso wieder vergessen worden. Abhängig von der Region aus der sie stammen, glauben die Bewohner an große Pantheone deren Götter eigene Domänen besitzen, einzelnen Gottheiten die Niemanden sonst neben sich dulden, göttliche Mächte, ihre verstorbenen Ahnen oder an Geister und Kräfte der Natur.

Götterglaube der Menschen

Aufgrund dessen und dem starken Influx an fremden Händlern und Reisenden ist so auch der ursprünglich in Falcon Crest vertretende Glaube an Hekaron nicht mehr so stark vertreten wie einst und so haben andere Götter neben ihm Platz gefunden. Auch wenn die meisten alten Adelshäuser und Bewohner von Falcon Crest Hekaron als ihren Hauptgott ansehen, so beten die meisten Menschen oftmals die Götter oder Mächte an, die sie am ehesten ansprechen.

Hekaron the Stormlord

God hekaron.png

Hekaron der Gott der Stürme und Wächter der Klippen, war einst der dominanteste Gott im alten Rivellon - dem heutigen Gebiet der Freien Städte - und den restlichen Reichen an der Archaen Sea. Einst begründetete er das Zeitalter der Götter, als sein Rückrat sich aus dem Meer erhob und als Schutzgott der Reisenden und der Schiffahrt, verbreitete sich sein Glaube in den Hafenstädten Artimears auch wenn der Haupttempel seines Klerus seinen Sitz in Falcon Crest bis zum heutigen Tage beibehielt. Der Stormlord ist eine gnadenlose und zornige Gottheit, die keine anderen Götter neben sich duldet und diese als niedere Kreaturen ansieht, welche sich niemals mit ihm messen können. Die Jünger Hekarons - oftmals auch als Stormsages bezeichnet - tun es ihrem Gott gleich und bekehren die Gläubigen mit Angst und Schrecken wenn sie von den Gräueltatet predigen, welcher ihr Gott den Sterblichen antun wird, wenn er nicht genügend Opfergaben erhält. Ihm werden tosende Stürme und versinkende Schiffe zugeschrieben, die seiner Wut (und manchmal seinem Liebesspiel) zugeschrieben wurden. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ist er bei vielen Seefahrern und den Bewohnern der Archaen Coast so beliebt. Verkörpert er doch die raue, unbändige Natur, die ihnen so anheim ist. Mittlerweile ist Hekarons Glaube geschwächt und seine Dominanz schwand mit dem Influx der Reisenden, Händler und Immigranten, welche nicht nur ihre Kultur sondern auch ihre Götter mitbrachten und ihre Tempel neben seinen aufstellten.
✥ Glaubensmagie: Blitz, Donner, Wind und Stürme

Charis the Bitch Queen

God umberlee.png

Die Geliebte Hekarons ist Charis, die Herrin der Tiefen welche auch als Bitch Queen oder Hurenkönigin bezeichnet wird. Sie ist wie alle Archaen Götter eine grausame und zerstörerische Gottheit, die Menschen und Schiffe zu ihrem Amüsement ertränkt. Ihre Kinder sind die schönen wie gefährlichen Wesen der Meere; Sirenen, Meerjungfrauen und Selkies, welche dafür bekannt sind Seefahrer zu betören und sie zu ertränken. Charis selber wird als Meerjungfrau beschrieben, in derem blauen Haar sich eine vielzahl von Fischen tummeln. Sie liebt es wenn man ihr Gold und Geschmeide als Tribute zollt und bereichtert sich an den Schätzen der gesunkenen Schiffe. Ihre Klerus besitzt keinen Haupttempel, doch findet man in jeder Hafenstadt Schreine welche ihr zu ehren erstellt wurden, sowie ihre Priester die wie Hekarons Stormsages von Charis Gräueltaten predigen und für einen Obolus Schiffe und Reisende begleiten um dafür zu sorgen, dass man nicht vom Zorn der Bitch Queen befallen wird.
✥ Glaubensmagie: Stürme, Meere, Wasser

Auranthis the Golden One

God lathander.png

Die Angst vor der Dunkelheit gibt es schon sehr lange und noch heute fürchtet man sich vor dem was in der Nacht oder der Finsternis lauern könnte. Daher handelt es sich bei ihm um eine sehr alte Gottheit, die in vielen Völkern schon einige verschiedene Namen trug. Wann und wo genau er zuerst angebetet wurde, ist im Sand der Zeit verloren gegangen. Vielleicht war er einst eine verlorene elfische Gottheit, vielleicht stammte er aus den ersten primitiven Stammeskulturen der Menschen, die Wahrheit kennt heute wohl niemand mehr. In den ersten Jahrhunderten der menschlichen Zivilisationen nahm sein Glauben jedoch keine vorrangige Stellung im Pantheon der verschiedenen Länder ein, existierte jedoch durchgehend im kleinen Maßstab.

Erst die rapide Ausbreitung des Maqidea Glaubens aus Anomandia änderte diese Nischenstellung. Unter der Schirmherrschaft der Auranthis Kirche und einige verbündeter Glaubensgemeinschaften formierte sich der Widerstand. Und zusammen konnte das Zeitalter der Jungfrau beendet und die Anhänger der Maqidea nach Anomandia zurück getrieben werden. Seitdem gehört der Glaube an den Morgenfürsten zu den prominentesten Glauben in Loncé und Eriandor und hat mittlerweile in vielen anderen Ländern Artimears starken Anklang gefunden. Insbesondere beim einfachen Volk wird die

Auranthis ist ein wohlwollender Gott, der das Licht, Leben und die Sonne zelebriert. Aber er ist auch ein eifersüchtiger Gott, der keine anderen großen Götter neben sich duldet und seine Feinde mit gerechtem Zorn niederstreckt. Sein Glaube ist

In Ferracenza in Eriandor, sowie in Kerquessaud in Loncé finden sich die prächtigen Tempel der Kirche. Mittlerweile sind viele der damaligen, wehrhaften Templer-Orden verschwunden, doch in Eriandor, an der Grenze zu Anomandia gedeihen sie immer noch. Ebenso wie das Misstrauen zwischen den Ländern selbst seit damals anhält.
✥ Glaubensmagie: Licht, Heilung

Maqidea the Iron Maiden

God maqidea.png

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✥ Glaubensmagie: Tod, Nekromantie

Andere Götter Artimears

In Artimear werden noch eine Vielzahl weitere Götter angebetet. Sie sind meist kleinere lokale Götter oder haben ihren Ursprung in alten Elfengöttern und wurden im Laufe der Jahrhunderte von den Menschen adoptiert und in ihre eigene Pantheone aufgenommen.

Litha » Sie ist die Göttin der Fruchtbarkeit, Familie und Kinder und hat ihren Ursprung in der alten Elfengöttin Illiythia. Der Festtag Belleteyn wird ihr zu Ehren gefeiert und jede Ehe die geschlossen wird, wird von einer Priesterin Lithas gesegnet. Die Tempel Lithas sind offene weiße Pavillions mit Blumen und Pflanzen geschmückt und ihre Priesterinnen tragen weiße einfache Roben. Litha ist eine recht simple Göttin in der Anbetung - was wohl ihrem elfischen Ursprung liegen mag - doch ist sie überraschenderweise die Göttin mit dem weitreichendstem Einfluss. Fast jedes Land und Reich betete Litha - wenn auch unter anderem Namen - an.

Bizaris » Ehemals elfische Rachegöttin welche insbesondere in Dôntil angebetet wird. Sie wird auch die Rachsüchtige Banshee genannt.

Saphine » Göttin der Anmut und Schönheit, sowie junger Liebe

Eveshen » Sie wird oftmals Herrin der Nacht, Dunkle Lady oder die Nachtsängerin bezeichnet. Ihre Domäne ist der Tod durch Mord, der Diebstahl und der Betrug. Sie ist die Göttin der Diebe und Schurken und wird von ihnen angebetet.

Archaen Götter sind jene, welche ihren Ursprung in einem der Reiche an der Archaen Sea haben. Sie stellen die zerstörerischen Kräfte der Natur dar, agieren aus Willkür heraus und haben nur wenig Mitgefühl mit den Menschen. Man könnte sie als chaotische Götter bezeichnen, die besänftigt werden müssen und stehen dazu im starken Kontrast zu den Göttern welchen den Menschen von Natur aus wohlgesinnt sind. Die größten und am weitesten bekannten Archaen Götter sind Hekaron und Charis, welche insbesondere für ihre zerstörischen Aspekte bekannt sind. Jedoch haben Laufe der Jahrhunderte einige Archaen Götter hervorgetan, die wohlwollende Aspekte erhalten haben.

Bel & Chern » Er ist ein dualer Gott, der das Glück bzw. Unglück repräsentiert und wird respektiv als der Weiße oder der Schwarze bezeichnet, je nach dem welchen Aspekt er gerade darstellt. Bel ist der Gott des Glücks und wird als weißbärtiger Alter Mann dargestellt, der mit einem Stock durch das Land wandert. Chern, sein dunkler Aspekt wird ebenfalls als bärtigen Mann mit schwarzem Haupt bezeichnet und alles Unglück, dass einem Menschen zustößt wird ihm angedacht. So wie sich das Glück zum Unglück wenden kann, so schnell kann der Gott seinen Aspekt ändern.

Narkas » Narkas der Erdbrecher ist der Gott der Erde, des Gesteins und der Felsen, aber auch des Feuers der in Bergen und Vulkanen innewohnt. Er ist für Erdbeben und Vulkanausbrüche bekannt und stellt die terstörerische Kraft der Erde dar. Er wird als junger kräftiger Mann mit weißerHaut dargestellt, auf dessen Haut rote Adern aus Magma durchbrechen. Sein Haar und Bart sind von einem feurigen Rot und in seinen Augen lodern glühende Flammen.

Nathe » Sie wird auch Frostmaid genannt und ist die Zwillingsschwester von Narkas. Im Gegensatz zu ihrem Bruder repräsentiert sie die eisige Kälte, Schneestürme und die Blizzards des kalten Winters. Sie wird als junge Maid mit schneeweißer Haut und langen weißen Haaren dargstellt, und der Raureif wird als Atem Nathes bezeichnet. In Faramisia wird sie ebenfalls als eine der Hauptgöttinen angebetet.

Die Zoren » Sie sind Himmelsgöttinen welche auch als "Die Schwestern" bezeichnet werden. Jede von ihnen verkörpert einen Stern am Firmament. Sie werden als die Hauptgötter Elrulions angebetet und haben die wohlwollendsten Aspekte aller Archaen Götter und werden oftmals als Ehefrauen oder Töchter Bels bzw. Cherns bezeichnet.

» Utrena » Der Morgenstern. Sie ist die Göttin des Krieges und des Schutzes. Sie wird oftmals mit blonden Haaren, so leuchtend wie ein Sonnenaufgang dargstellt. » Vecher » Der Abendstern. Sie gilt als Göttin des Wissens. Ihre Haare besitzen die Farbe der Abendröte.
» Poluno » Der Mitternachtsstern. Sie ist Göttin der Träume, Geheimnisse und Orakel. Ihr Haar ist dunkel und schwarz wie die Nacht. Das Aussehen der Schwester - abgesehen von der Haarfarbe - variiert von Darstellung zu Darstellung. Manchmal werden sie als junge schöne Frauen oder gar Mädchen dargestellt, manchmal auch als alte Weise Frauen.

Vetis » Vetis ist der jüngste Gott des Archaen Pantheons. Ehemals ein menschlicher der als Tyrann von Treszka bekannt wurde. Gott der Frivolität und Nekromantie.

Als serreanische Götter werden jene Götter bezeichnet die ihren Ursprung in einem der drei Reiche besitzen. Die wohl bekanntesten Götter sind Auranthis und Maqidea, welche ihren Glauben stark ausgeweitet haben und die Hauptaspekte der Religion eingenommen haben. Während Auranthis und Maqidea respektive das Leben und den Tod darstellen, stellen die restlichen Sieben Götter, die Aspekte dar die zwischen Leben und Tod stehen, bzw. das Leben erfüllen sollen.

Aruine » Sie ist die Göttin der Handwerkskunst, welche den Menschen beibrachte das Schmiedefeuer zu nutzen und Zivilisation brachte.

Barach » Ein alter Naturgott des Weines, der Feste und der Fruchtbarkeit, der auch außerhalb der serranischen Reiche bekannt ist. Besonders schwüle und ausgelassen gefeierte Sommernächte, werden im Volksmund als Barachische Nächte bezeichnet.

Cedite » Göttin des Tanzes, der Musik und Inspiration. Ihr werden die schönen Künste zugeschrieben und Sänger und Poeten, welche mit Inspiration gesegnet wurden werden oftmal als "von Cedite geküsst" bezeichnet.

Lyceia » Göttin der Familie, Ehe und Fruchtbarkeit. Sie hat ihren Ursprung in Litha und wurde von den Serreaniern in Lyceia umbenannt.

Phaies » Der Gott des Wissens und des Eifers.


Hekaron Wird auch in Faramisia angebetet, oftmals wird er auch Aegir genannt.

Tyr » Gott des Krieges und des Siegs, aber auch Schutz, Recht und Ordnung

Kyne » Kyne wird als Jungfrau des Himmels bezeichnet und ist die Göttin der Winde, des Himmels und der Reisen.

Nathe » Die Frostmaid, ursprünglich eine Archaen Göttin, wird auch in Faramisa als Göttin des Eis und Schnees angebetet.

Lyke » Lyke wird auch als die Mutter bezeichnet. Sie ist die Göttin der Familie, der Liebe und Fruchbarkeit und hat ihren Ursprung in der Göttin Litha.

Veena » Sie wird auch als die Göttin der Schatten bezeichnet. Sie lehrte den Faramisiern die Magie, die Nutzung des Seidrs, das Runenlesen und wird bei Flüchen angerufen.

Askr » Askr, Ald'r oder umgangsprachlicher in den südlicheren Ländern auch Aldur genannt, ist der Gott der Eigenständigkeit. Ehemals ein Krieger aus Faramisia, der alle Götter abgelehnt hat. Er wird auch "Er, der alleine steht" genannt und weigert sich Gefolge anzunehmen. Aufgrund dessen nennt man Personen, die keinem Gott folgen oftmals auch "Anhänger Aldurs".

Die Götter Mephirs sind fremdartige Wesen die oftmals nicht nur tierische Eigenschaften besitzen, sondern auch mit Tierköpfen oder Körpern dargestellt werden. Neben den größeren Göttern, die über das gesamte Wüstenreich bekannt sind, exestieren viele einzelene kleine lokale Götter und gottähnliche Wesen

Mephitri » Gott der Magie, dessen Name ebenfalls Magie bedeutet. Die Schlange ist sein heiliges Symbol und er wird zwar nicht als Schlange aber mit Schlange in der Hand oder als Krone dargestellt.

Abgaal » Chaotischer Gott des Krieges und der Stürme aus Mephir. Er erscheint in Form eines rothäutigen Djinn.

Ahmanet » Eine Göttin der Heilung und der Liebe durch Verführung aus den südlichen Wüstenländern. Sie ist die Patronin von Bordellen und ihre Priesterinnen heilen Leute durch den Liebesakt. Ihre Tempel stellen Derketo als katzenartige Göttin dar.

Emesh » Gott des Wissens und Verstehens aus Mephir. Nach dem Glauben der Bewohner des Landes brachte er den Menschen die Schrift bei. Er wird oftmals als mit einem Ibiskopf dargestellt.

Iresis » Die gesegnete Tänzerin. Sonnengöttin/Feuer.

Hesha


Asperon » Die Einheimischen Asperons glauben an die Naturgeister der Inseln, doch mittlerweile ist auf den Inseln ein wilder Mix aus diversen anderen Göttern und Religionen zu finden.

Ghendralin » Die Reitervölker Ghendralins besitzen keine Götter, sondern folgen dem Schamanismus und beten die Geister der Natur und ihrer Ahnen an.


Korindell »

Sundrake » Die Nomanden der SunDrake Wüste beten zu kleineren Göttern und Geistern der Wüste, welche den Stämmen als Schutzpraton dienen sollen.

Sviaslen » Sviaslens Götter besitzen wie jene in Mephir oftmals tierische oder gar dämonische Eigenschaften und haben mehrere Gliedmaßen, Köpfe oder gar ein drittes Auge auf der Stirn.

Treszka » Die Bewohner Treszkas beten die selben Archaen Götter wie in Elrulion an, wobei sie ihnen statt Kirchen und Tempeln Idole und Schreine aufstellen, welche in Holz oder Stein gemeiselt sind. In den nördlichen Inseln, welche oftmals von Faramisia geraidet wird, sind auch deren Götter bekannt.

Die Götter der Sylvari

Einst glaubten die Sylvari wie alle Hochelfen an ein großes Phanteon von Göttern, welches so gut wie jeden Bereich ihres Lebens abdeckte. Mit dem Fall der Hochelfen fielen jedoch ihre Tempel und somit auch die Erinnerung an ihre meisten Götter. Die Vorfahren der Sylvari nahmen nur die Lehren jenet Götter mit sich, welche ihnen aktiv halfen in der Wildnis Zuflucht zu finden. Aus diesem Grunde sind viele Götter des Krieges, der See oder der Magie in Vergessenheit geraten und nur ein Handvoll von Göttern übrig geblieben.

Corellon

Corellon war einst der Gott der Magie, des Lichts und der Zeit. Gemeinsam mit seiner Gemahlin erschuf er die Hochelfen und schenkte ihnen ihre Unsterblichkeit. Er war nicht nur Erschaffer der Elfen und sondern agierte auch als Lehrer, welcher jung wie alt als Schüler aufnahm und die Verbreitung von Wissen als eine Tugend sah. Sein Gefolge beobachtete den Verlauf der Zeit und die Veränderungen, die sie mit sich brachte. Auch wenn seine Lehren nicht komplett verloren sind, so hat er aufgehört Gebete von seinen Jüngern anzuhören. Den Mythen der Sylvari nach starb Corellon in dem Moment, als die Verdebnis zum ersten mal das Licht der Welt erblickte, und nahm all seine Magie mit sich was dafür sorgte, dass sie Elfen ihre Unsterblichkeit verloren.  » Glaubensmagie: Keine

Selanar Moonbow

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Selanar ist die Göttin des Mondes und wurde ebenfalls bereits von den Hochgeborenen angebetet. Durch ihre Tränen und Corellons Blut, welche sich mischten und auf die Erde fielen, wurden die ersten Elfen geboren. Auch heute ist sie eine wichtige Schutzgöttin der Sylvari und verkörpert nicht nur die Nacht und die Träume, sondern ist auch die Herrin der Tiere und der Jagd. Ihre heiligen Tiere sind Einhörner, weiße Hindinnen und die Säbler des Bracken, deren Form sie selber oftmals animmt. Selanar selbst wird von den Sylvari als Elfe mit schneeweißer Haut und Haaren beschrieben, welche einen Bogen aus Mondlicht führt. Ihre Beinamen sind Herrin des Nachthimmels, Lady der Träume und Mystische Seherin. Auch wenn jeder Elf zu Selanar betete, so nimmt sie nur Frauen als Priesterinnen in ihre Tempel auf.

 » Glaubensmagie: Leben, Träume, Licht, Jagd

Shevara the Nighthuntress

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Nachdem die Plage der Menschen über Artimear einfiel vollführte die letzte Elfenkönign das Dunkle Ritual durchführte, welche die Sonne verfinsterte, ihren Gott tötete und die Verdebnis gebar. Mit Corellons Fall, verfiel Selanar ihrem dunklen Aspekt. Man erzählt sich das es aus Trauer und der Wut über den Verlust ihres Gemahls, Shevara die Nachtjägerin geboren wurde. Sie gilt als Göttin der Rache und des Krieges, welche ihre Feinde lautlos in der Dunkelheit niederstreckte. Während Selanar mit dem Mondlicht assoziert wird, ist Shevara der Neumond und die Sonnenfinsternis, die den Tag verdunkelt. Kinder - insbesondere Mädchen - die bei solch einer Sonnenfinsternis geboren wurden, werden im Glauben der Sylvari als besonders von Shevara gesegnet angesehen. Ihr heiliges Tier ist eine Eule, sowie die Säbler welche lautlos Jagen. Shevara besitzt keine Tempel und keine besondere Form der Anbetung, da sie der Dunkle Aspekt Selanars ist. Ihr Tempel ist die Jagd und ihre Anbetung, ist ihr Name der vor dem Kampf als Inspiration angerufen wird.

 » Glaubensmagie: Vergeltung, Hinterlist, Verborgenheit, Kampf, Luft

Sylvanus the Forestfather

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Sylvanus, auch der Wald- oder Eichenvater genannt ist der Gott Wildnis. Er steht für die wilde, ungezähmt Natur und ist der Schutzpatron der Tiere und Gott des Druidentums. Nachdem die Hochgeborenen von den Menschen aus ihren Heimatstädten vertrieben wurden, nahmen sie Sylvanus - einst ein minderer Gott im Pantheon der Hochelfen - als neuen Gott an, welcher ihnen half in der Wildnis zu überleben. Sie folgten seinen Wegen und nahmen das Druidentum in ihren Glauben auf, welcher mittlerweilen einen großten Teil ihrer Gesellschaft ausmacht. Sein heiliges Symbol ist ein grünes Eichenblatt, welches auch in der Kleidung der Druiden festgehalten ist, oder als schmückendes Beiwerk verwendet wird und sein heiliges Tier ist der Hirsch mit dessen Geweih er oftmals dargestellt wird. Seine Anhänger - die Druiden - sind nicht nur Weise, sie sind Heiler, Magier und Krieger, die die Kräfter der Natur beschwören und seinen Wald stärken. Seine heiligen Orte sind alte Haine und Sylvan-Bäume.  » Glaubensmagie: Leben, Wildnis, Tiere, Erde

Niedere Elfengötter

Illiythia » Sie ist eine niedere Elfengöttin der Liebe, Familie und Geburt und Schutzpatronin von Kindern. Den Menschen ist sie in abgewandelter Form als Litha bekannt.

Arsus » Gott der Handwerkskunst, er hat nicht nur die Bögen der Göttin Sehanin gebaut sondern brachte den Elfen auch das verarbeiten und schmieden von Ironbark bei.

Blaidd » Oftmals auch nur der Wolf genannt. Ein elfischer Trickstergott, der in alten Geschichten der Gegenspieler der anderen Götter ist.

Der Ahnenglaube der Zwerge

Die Zwerge haben einen einzigartigen Glauben, da sie die einzige Religion haben die keine übernatürlichen Kräfte oder Götter anbetet. Das gesamte Konzept des Zwergenglaubens dreht sich um ihre Vorfahren und besonders um jene, die großartige Taten oder Beiträge für ihr Volk geleistet haben. Manche dieser Ahnen besitzen dabei zwar legendären und gottgleichen Status unter den Dunâin, aber sie werden nicht direkt als Götter angesehen. Ebenso besitzt jedes Haus mindestens einen eigenen Ahnen - da diese dementsprechend die Zwergenhäuser gegründet haben. Es werden oftmals jedoch nur die Clansgründer direkt angebetet, während andere Ahnen oftmals im ganzen verehrt werden.

Duren

Der bekannteste und am meisten verehrte Zwerg ist Duren, welcher auch Der Erste, Sohn des Fels und Herr des Schmiedefeuers genannt wird. Der Geschichte der Dunâin zufolge ist er der erste Zwerg, den es jemals gab, geboren aus dem Fels selbst und auch das erste Wesen auf Erden, dass die Kunst des Schmiedens verübte. Seine Fähigkeiten gelten als legendär. So hat er die Krone geschmiedet, die seit jeher jeder Zwergenkönig trägt, und auch die massiven Tore der Hauptstadt Durengard, welche noch nie durchbrochen wurden. Während alle Zwerge ihn verehren und als ihren Besten und Größten ansehen, beten besonders die Schmiede unter ihnen zu ihm. Dies tun sie oftmals in der Hoffnung das er ihnen seinen Segen gibt um eine Kreation besonders hochwertig, prachtvoll oder mächtig werden zu lassen und es gilt als anmaßend sich mit ihm vergleichen zu wollen. Ein Artefakt zu besitzen, dass von Duren selbst geschaffen worden sein soll, bedeutet unter den Zwergen hoch angesehen zu werden.  » Glaubensmagie: Feuer, Erde

Kettra

Kettra war die einzige Tochter Durens und ist die Mutter des zweitgrößten Clans der Zwerge. Sie war eine herausragende Kämpferin und die erste Kriegerin unter den Zwergen. Eine ihrer bekanntesten Taten war auch ihre Letzte, wo sie eine Stadt alleine gegen einen Erdwyrm verteidigte, sogar als die Situation hoffnungslos schien, und schlussendlich gewann. Aufgrund dessen trägt sie auch Beinamen wie Die Schildmaid, Wächterin des Steins oder Durens Schwert. Krieger unter den Zwergen sehen sie als ihren Schutzpatron und beten besonders zu ihr wenn sie einen Ort - insbesonders ihr eigenes Heim - verteidigen oder mit einem Schild kämpfen.  » Glaubensmagie: Stärke, Standhaftigkeit, Schutz

Skor

Skor Chainbreaker, einer der größten Helden der Zwergengeschichte. Ehemaliger Elfensklave, basically Spartakus

Eir

Ehe, Familie, Liebe, Zwergenkönigin nach dem Aufstand gegen die Hochelfen. Nahm sich einen ehemaligen Sklaven als Mann.

Baldrick

Baldrick ist ein relativ junger Ahne, welcher gut hundert Generationen nach Duren lebte, aber als der erste Hohepriester bekannt ist. Er war der erste Dunâin, welcher die Ahnen erfolgreich um Hilfe anflehte und sichtbar erhört wurde, als er eine angreifende Armee von Hochelfen mit beschworenem Feuer und Fels zurückschlug. Baldrick begründete die gesamte Struktur der Zwergenpriester und erschuf auch den Orden der Erstgeborenen, sowie alle Lehren, die die Kleriker der Dunâin befolgen. Kaum ein Zwerg hat es bis heute geschafft die Macht der Ahnen in solchem Ausmaß wie Baldrick anrufen zu können, was nur zu seinem Status als erster Hohepriester beiträgt.  » Glaubensmagie: Geister der Toten, Wissen, Heilung

Gundar

Gundar stammte aus der direkten Linie Kettras. Zu Lebzeiten hatte er einen Schwur geleistet, all jene Kreaturen aufzuspüren die eine Bedrohung für das Volk der Zwerge waren und ihnen den Gar aus zu machen. Während seines Kreuzzuges fielen unzählige Schrecken, darunter vor allem Drachen, ihm und seinen Mitstreitern zum Opfer. Angeblich sah er seinen Schwur nie als ganz erfüllt an und jede Legende und Geschichte die man sich über ihn erzählt klingt fantastischer und heroischer als die vorige. Sein Ende ist eine davon. Demnach erstickte der letzte Schwarzdrache, mit dem er sich im Kampf maß, am verschlungenen Körper des legendären Kriegers. Während Kettra heute vor allem für den vorherrschenden, schützenden Aspekt zwergischen Kampfes steht, verkörpert Gundar den aggressiven Aspekt.  » Glaubensmagie: gerechter Zorn, Kampfeseifer

Arian

Wie auch Baldrick gehört Arian zu den jüngeren Ahnen der Dunâin. Zu seiner Zeit war er ein gewiefter Händler und weitgereister Abenteurer. Dessen Erfahrungen machten ihn zwar unter seinesgleichen bekannt und sehr wohlhabend, doch wahre Berühmtheit erlangte er erst durch die Einführung der zwergischen Währung. Dadurch blühte der Handel in den damaligen Städten auf und der Wohlstand drang auch zu anderen Schichten der Gesellschaft durch. Nach seinem Tod wurde die Währung ihm zu Ehren umbenannt und bis heute beibehalten. Vor allem Händler und Reisende aller Art beten um seinen Schutz und Segen.  » Glaubensmagie: Glück, Reisen

Istri

Die Namenlosen

Sie werden die Namenlosen genannt, weil sie keine Namen besitzen. Man fürchtet sich davor ihnen Namen zu geben, weil man Angst davor hat ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, oder sie gar zu beschwören. Viele haben vergessen, dass es sich bei ihnen um alte Götter handelt, heute kennen die meisten sie als Monster, Horrorgeschichten und Schauermärchen, welche man Kindern erzählt. Doch wenige Wesen wissen, dass diese Triade der der Verderbnis tatsächlich existieren, dass sie ihre Heimat in der Tiefe des Brackens haben und das es noch mehrere ihrer Art gibt, alt und grausam, welche noch nicht aus ihrem Schlummer erwacht sind. Sie brachten Krankheiten und Plagen über die Bewohner Artimears, sie betrogen die Schwarze Königin und halfen ihr dabei einen Gott zu töten und sie waren es, die die Verderbnis auf die Welt brachten.

The Rotmother

Die Mutter der Verderbnis und Plagen, sie wird als hässliche alte Hexe dargestellt - oftmals mit halbverwestem Körper und Krankheiten auf dem Fleisch, deren Kinder die Monster sind, welche von der Verderbnis mutiert sind. Die Fäulnismutter wird in vielen Geschichten und Erzählungen oftmals mit jenen Hexen gleichgesetzt, die in der Wildnis leben, die Kinder stehlen und die Knochen ihrem Bruder zum fraß vorwerfen.

The Bonecarver

Der Knochenschnitzer ist der der jüngere Bruder der Mutter.

The Heartrender

ANMERKUNG: Gerne dürft ihr die hier erwähnten Götter ausarbeiten oder eigene, neue hinzuerfinden. Bitte meldet euch hierzu im Feedback Bereich, damit wir die Gottheit in unserem Wiki aufnehmen können. Namenshilfe: x x