Religion: Unterschied zwischen den Versionen
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<h3>Sehanine Mondbogen</h3> | <h3>Sehanine Mondbogen</h3> | ||
| − | Sehanine ist die Göttin des Mondes und wurde ebenfalls bereits von den Hochgeborenen angebetet. Durch ihre Tränen und Corellons Blut, welches gemischt auf die Erde fiel, wurden die ersten Elfen geboren. Auch heute ist sie eine wichtige Mutter- und Schutzgöttin der Sylvari und verkörpert nicht nur die Nacht und die Träume, sondern auch die Jagd und gilt als Herrine Herrin der Tiere. Ihre heiligen Tiere sind Einhörner, weiße Hirsche und Säbler, deren Form sie selber oftmals animmt. Sehanine selbst wird von den Wildelfen als Sylvari mit schneeweißer Haut und Haaren beschrieben, welche einen Bogen aus Mondlicht führt. Ihre Beinamen sind Herrin des Nachthimmels, Lady der Träume und Mystische Seherin. | + | Sehanine ist die Göttin des Mondes und wurde ebenfalls bereits von den Hochgeborenen angebetet. Durch ihre Tränen und Corellons Blut, welches gemischt auf die Erde fiel, wurden die ersten Elfen geboren. Auch heute ist sie eine wichtige Mutter- und Schutzgöttin der Sylvari und verkörpert nicht nur die Nacht und die Träume, sondern auch die Jagd und gilt als Herrine Herrin der Tiere. Ihre heiligen Tiere sind Einhörner, weiße Hirsche und Säbler, deren Form sie selber oftmals animmt. Sehanine selbst wird von den Wildelfen als Sylvari mit schneeweißer Haut und Haaren beschrieben, welche einen Bogen aus Mondlicht führt. Ihre Beinamen sind Herrin des Nachthimmels, Lady der Träume und Mystische Seherin. |
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| − | <h3>Shevara die | + | <h3>Shevara die Nachtjägerin</h3> |
| − | Nachdem die Plage der Menschen über Artimear einfiel und die letzte Hochelfenkönigin das Dunkle Ritual durchführte, welches die Verdebnis gebar und ihren Gott tötete, flohen ein Teil der Elfen in die Wälder. Sie verteidigten ihre neue Heimat voller Hass auf die Meschen, und begannen diese gar gezielt zu jagen. Es war zu jener Zeit, als Sehanine ihren dunklen Aspekt erhielt. Man erzählt sich das es aus Trauer und der Wut über den Verlust ihres Gemahls, Shevara die Nachtjägerin geboren wurde. Sie gilt als Göttin der Rache und des Krieges, welche ihre Feinde in der Dunkelheit niederstreckte. Während Sehanine mit dem Mondlicht assoziert wird, ist Shevara der Neumond und die Sonnenfinsternis, die den Tag verdunkelt. Kinder - insbesondere Mädchen - die bei solch einer Sonnenfinsternis geboren wurden, werden im Glauben der Sylvari als besonders von Shevara gesegnet angesehen. | + | Nachdem die Plage der Menschen über Artimear einfiel und die letzte Hochelfenkönigin das Dunkle Ritual durchführte, welches die Verdebnis gebar und ihren Gott tötete, flohen ein Teil der Elfen in die Wälder. Sie verteidigten ihre neue Heimat voller Hass auf die Meschen, und begannen diese gar gezielt zu jagen. Es war zu jener Zeit, als Sehanine ihren dunklen Aspekt erhielt. Man erzählt sich das es aus Trauer und der Wut über den Verlust ihres Gemahls, Shevara die Nachtjägerin geboren wurde. Sie gilt als Göttin der Rache und des Krieges, welche ihre Feinde lautlos in der Dunkelheit niederstreckte. Während Sehanine mit dem Mondlicht assoziert wird, ist Shevara der Neumond und die Sonnenfinsternis, die den Tag verdunkelt. Kinder - insbesondere Mädchen - die bei solch einer Sonnenfinsternis geboren wurden, werden im Glauben der Sylvari als besonders von Shevara gesegnet angesehen. Ihr heiliges Tier ist eine Eule und ihr Name wird vor dem Kampf als Inspiration angerufen. |
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Version vom 12. Februar 2020, 04:02 Uhr
"Where do we come from? Do we go there when we die?"
Religion war und ist noch immer ein großer Einfluss für die meisten Kulturen und Gesellschaften. Und sei es nur aus dem Grund, das Leben zu erklären. Es gibt in Artimear viele Götter- und Glaubensrichtungen. Monotheismuns, Polytheisumus, Ahnenglaube, Naturverehrung. Seit der Einführung der Glaubensfreiheit, findet man in Falcon Crest fast jeglichen Glauben vertreten, dennoch gibt es einige, wenige Glaubensrichtungen, welche stärker vertreten sind als manch andere.
Inhaltsverzeichnis
Götterglaube der Menschen
Die Menschen sind wohl das Volk mit den meisten Religionen und Kulten, weshalb es sich schwer festlegen lässt welcher Glaube der am meisten verbreitete oder prägnanteste ist. Abhängig von der Region glauben Menschen an eine Vielzahl von verschiedenen Pantheons, einzelnen Göttern, göttlichen Mächten oder an Geister und sogar Kräfte der Natur. Aufgrund dessen und dem starken Influx an fremden Händlern und Reisenden ist so auch der ursprünglich in Falcon Crest vertretene Glaube des Hekaron fast komplett zerstreut worden, als seine Folger langsam begannen sich mit den anderen Kulturen zu mischen oder sogar direkt konvertierten. So haben zumindest die Menschen in Falcon Crest keinen eigenen, festen Glauben mehr, sondern beten oftmals die Götter oder Mächte an, die sie am ehesten ansprechen.
Hekaron the Stormlord
Hekaron, auch der Sturmlord oder Wächter der Klippen genannt, war früher der dominante Gott in Falcon Crest. Als Gott der Stürme, der See und Klippen, war er der Beschützer der Stadt und seiner Schiffe. Besonders bekannt für seinen Zorn und Gnadenlosigkeit waren besonders tosende Stürme, die Schiffe in die Tiefen rissen, ihm zugeordnet worden und sein Klerus war bekannt dafür ähnlich wie ihr Patron hart zu sein. Hekaron duldete keine anderen Götter neben sich, da er diese als niedere Kreaturen ansah, die sich in seinen Augen niemals mit ihm messen konnten. Sein Glaube, trotz seine Dominanz, schwand mit der Zeit nach dem Fall des Königshauses - welche immer starke Anhänger des Sturmlords waren - immer mehr, da sein Klerus immer recht feindselig gegenüber Fremden war, die neben reichem Handel auch ihre eigenen Götter mit sich brachten. Der Einfluss von sanfteren oder gnadevolleren Göttern und solchen, die auch andere Mächte duldeten, brach den Rückhalt seines Glaubes vor etwas mehr als zweihundert Jahren komplett, bis er dann vor ungefähr fünfzig Jahren offiziell aufhörte als Klerus zu existieren und den letzten Einfluss in der Stadt verlor. » Glaubensmagie: Blitz, Donner, Wind
Umberlee the Bitch Queen
Hekarons Geliebte ist Umberlee, auch die Bitch Queen genannt. Sie ist die Göttin der Meere und ihre Kinder sind die Sirenen, Meerjungfrauen und Selkies
Andere Götter
Aldur » Gott der Eigenständigkeit aus Ghendralin. Wird auch "Er, der alleine steht" genannt und weigert sich Gefolge anzunehmen. Aufgrund dessen nennt man Personen ohne eigenen Glauben auch "Anhänger Aldurs". » Glaubensmagie: Keine
Aruine » Göttin der Heilung und des Feuers, welche aus Eriandor stammt. Sie gilt als begnadete Schmiedin und ist sowohl Schutzpatronin dieser, als auch Hüterin des Herdfeuers und der Familie. » Glaubensmagie: Licht, Heilung, Feuer
Barach » Ein alter Naturgott des Weines und der Fruchtbarkeit aus Lonce. » Glaubensmagie: Fruchtbarkeit, Natur
Chernobog & Belobog » Dualer Gott des Unglücks und des Glücks. Respektiv der Schwarze oder der Weiße Gott genannt, je nach dem welchen Aspekt er gerade darstellt. Er stammt ursprünglich aus Elrulion und ist je nach dem welcher Quelle man trauen mag, der Vater oder Ehemann der Zoren. » Glaubensmagie: List, Illusion (Chernobog)/ Vorhersehung, Erfolg (Belobog)
Derketo » Eine Göttin der Heilung und der Liebe durch Verführung aus den südlichen Wüstenländern. Patronin von Bordellen. Ihre Tempel stellen sie als katzenartige Göttin dar. » Glaubensmagie: Heilung durch den Liebesakt
Emesh » Gott des Wissens und Verstehens aus Mephir. » Glaubensmagie: Verständnis, Observation
Fionn » Gott der Krieger, Lieder und Künste aus Faramisia. Schutzpatron der Barden, Söldner und reisenden Handwerkern. » Glaubensmagie: Ruhm, Ausdauer, Mut
Kiaransalee » Elfische Rachegöttin aus Dontil, welche für Untote und Rache steht. Wird auch die Rachsüchtige Banshee genannt. » Glaubensmagie: Verständnis, Kälte, Tod
Kynareth » Auch die Maid des Himmels genannt. Eine Göttin des Windes und der Reisen aus Faramisia und Schutzpatronin der Seefahrer. » Glaubensmagie: Wind, Orientierung
Lathander » Wird auch der Morgenfürst genannt. Gott des Morgens, des Lebens und des Lichts, der Untote verabscheut. Sein Ursprung ist mittlerweile vergessen, er wird jedoch in fast allen Teilen Artimears angebetet, vorwiegend in Lonce und Eriandor. » Glaubensmagie: Licht, Erneuerung, Kraft
Litha » Göttin der Fruchtbarkeit, Familie und Kinder. Vermutlich eine alte Elfengöttin, die von den Menschen übernommen wurde. Belleteyn wird ihr zu Ehren gefeiert. » Glaubensmagie: Fruchtbarkeit, Schutz
Maqidea » Todesgöttin aus Anomandia, deren Kult das fünfte Zeitalter begründete. Sie wird auch als die Eiserne Jungfrau oder Jungfrau des Grabes angebetet. » Glaubensmagie: Tod, Schatten
Talos » Chaotischer Gott des Krieges und der Stürme aus Mephir. Er erscheint in Form eines rothäutigen Djinn. » Glaubensmagie:Chaos, Zerstörung, Sturm
Yardenah » Göttin der Kunst, des Wissens und der Musik aus Sviaslen. Sie wird wie die meisten der Sviaslenischen Götter mit mehreren Armen und Händen dargestellt. » Glaubensmagie:Inspiration, Wissen
Die Zoren » Himmelsgöttinen aus Elrulion, welche auch als "Die Schwestern" bezeichnet werden. Jede von ihnen verkörpert einen Stern am Firmament.
- Zorya Utrenya »
Der Morgenstern. Göttin des Krieges und des Schutzes.
» Glaubensmagie: Feuer, Stärke, Standhaftigkeit
Zorya Vecher »
Der Abendstern. Göttin des Wissens.
» Glaubensmagie: Verständnis, Magie, Licht
Zorya Poluno »
Der Mitternachtsstern. Göttin der Träume, Geheimnisse und Orakel.
» Glaubensmagie: Geheimnisse, Vorhersehung, Traumdeutung
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Die Götter der Sylvari
Einst glaubten die Sylvari wie alle Hochelfen an ein großes Phanteon von Göttern, welches so gut wie jeden Bereich ihres Lebens abdeckte. Mit dem Fall der Hochelfen fielen jedoch ihre Tempel und somit auch die Erinnerung an ihre meisten Götter. Die Vorfahren der Sylvari nahmen nur die Lehren jenet Götter mit sich, welche ihnen aktiv halfen in der Wildnis Zuflucht zu finden. Aus diesem Grunde sind viele Götter des Krieges, der See oder der Magie in Vergessenheit geraten und nur ein Handvoll von Göttern übrig geblieben.
Corellon
Corellon war einst der Gott der Magie, des Lichts und der Zeit. Gemeinsam mit seiner Gemahlin erschuf er die Hochelfen und schenkte ihnen ihre Unsterblichkeit. Er war nicht nur Erschaffer der Elfen und sondern agierte auch als Lehrer, welcher jung wie alt als Schüler aufnahm und die Verbreitung von Wissen als eine Tugend sah. Sein Gefolge beobachtete den Verlauf der Zeit und die Veränderungen, die sie mit sich brachte. Auch wenn seine Lehren nicht komplett verloren sind, so hat er aufgehört Gebete von seinen Jüngern anzuhören. Den Mythen der Sylvari nach starb Corellon in dem Moment, als die Verdebnis zum ersten mal das Licht der Welt erblickte, und nahm all seine Magie mit sich. » Glaubensmagie: Keine
Sehanine Mondbogen
Sehanine ist die Göttin des Mondes und wurde ebenfalls bereits von den Hochgeborenen angebetet. Durch ihre Tränen und Corellons Blut, welches gemischt auf die Erde fiel, wurden die ersten Elfen geboren. Auch heute ist sie eine wichtige Mutter- und Schutzgöttin der Sylvari und verkörpert nicht nur die Nacht und die Träume, sondern auch die Jagd und gilt als Herrine Herrin der Tiere. Ihre heiligen Tiere sind Einhörner, weiße Hirsche und Säbler, deren Form sie selber oftmals animmt. Sehanine selbst wird von den Wildelfen als Sylvari mit schneeweißer Haut und Haaren beschrieben, welche einen Bogen aus Mondlicht führt. Ihre Beinamen sind Herrin des Nachthimmels, Lady der Träume und Mystische Seherin. » Glaubensmagie: Leben, Träume, Licht, Jagd
Shevara die Nachtjägerin
Nachdem die Plage der Menschen über Artimear einfiel und die letzte Hochelfenkönigin das Dunkle Ritual durchführte, welches die Verdebnis gebar und ihren Gott tötete, flohen ein Teil der Elfen in die Wälder. Sie verteidigten ihre neue Heimat voller Hass auf die Meschen, und begannen diese gar gezielt zu jagen. Es war zu jener Zeit, als Sehanine ihren dunklen Aspekt erhielt. Man erzählt sich das es aus Trauer und der Wut über den Verlust ihres Gemahls, Shevara die Nachtjägerin geboren wurde. Sie gilt als Göttin der Rache und des Krieges, welche ihre Feinde lautlos in der Dunkelheit niederstreckte. Während Sehanine mit dem Mondlicht assoziert wird, ist Shevara der Neumond und die Sonnenfinsternis, die den Tag verdunkelt. Kinder - insbesondere Mädchen - die bei solch einer Sonnenfinsternis geboren wurden, werden im Glauben der Sylvari als besonders von Shevara gesegnet angesehen. Ihr heiliges Tier ist eine Eule und ihr Name wird vor dem Kampf als Inspiration angerufen. » Glaubensmagie: Vergeltung, Hinterlist, Verborgenheit, Kampf, Luft
Sylvanus der Waldvater
Sylvanus, auch der Wald- oder Eichenvater genannt ist der Gott Wildnis. Er steht für die wilde, ungezähmt Natur und ist der Schutzpatron der Tiere und Gott des Druidentums. Nachdem die Hochgeborenen von den Menschen aus ihren Heimatstädten vertrieben wurden, nahmen sie Sylvanus - einst ein minderer Gott im Pantheon der Hochelfen - als neuen Gott an, welcher ihnen half in der Wildnis zu überleben. Sie folgten seinen Wegen und nahmen das Druidentum in ihren Glauben auf, welcher mittlerweilen einen großten Teil ihrer Gesellschaft ausmacht. Sein heiliges Symbol ist ein grünes Eichenblatt, welches auch in der Kleidung der Druiden festgehalten ist, oder als schmückendes Beiwerk verwendet wird und sein heiliges Tier ist der Hirsch. » Glaubensmagie: Leben, Wildnis, Tiere, Erde
Der Ahnenglaube der Zwerge
Die Zwerge haben einen einzigartigen Glauben, da sie die einzige Religion haben die keine übernatürlichen Kräfte oder Götter anbetet. Das gesamte Konzept des Zwergenglaubens dreht sich um ihre Vorfahren und besonders um jene, die großartige Taten oder Beiträge für ihr Volk geleistet haben. Manche dieser Ahnen besitzen dabei zwar legendären und gottgleichen Status unter den Dunâin, aber sie werden nicht direkt als Götter angesehen. Ebenso besitzt jedes Haus mindestens einen eigenen Ahnen - da diese dementsprechend die Zwergenhäuser gegründet haben. Es werden oftmals jedoch nur die Clansgründer direkt angebetet, während andere Ahnen oftmals im ganzen verehrt werden.
Duren
Der bekannteste und am meisten verehrte Zwerg ist Duren, welcher auch Der Erste, Sohn des Fels und Herr des Schmiedefeuers genannt wird. Der Geschichte der Dunâin zufolge ist er der erste Zwerg, den es jemals gab, geboren aus dem Fels selbst und auch das erste Wesen auf Erden, dass die Kunst des Schmiedens verübte. Seine Fähigkeiten gelten als legendär. So hat er die Krone geschmiedet, die seit jeher jeder Zwergenkönig trägt, und auch die massiven Tore der Hauptstadt Durengard, welche noch nie durchbrochen wurden. Während alle Zwerge ihn verehren und als ihren Besten und Größten ansehen, beten besonders die Schmiede unter ihnen zu ihm. Dies tun sie oftmals in der Hoffnung das er ihnen seinen Segen gibt um eine Kreation besonders hochwertig, prachtvoll oder mächtig werden zu lassen und es gilt als anmaßend sich mit ihm vergleichen zu wollen. Ein Artefakt zu besitzen, dass von Duren selbst geschaffen worden sein soll, bedeutet unter den Zwergen hoch angesehen zu werden. » Glaubensmagie: Feuer, Erde
Kettra
Kettra war die einzige Tochter Durens und ist die Mutter des zweitgrößten Clans der Zwerge. Sie war eine herausragende Kämpferin und die erste Kriegerin unter den Zwergen. Eine ihrer bekanntesten Taten war auch ihre Letzte, wo sie eine Stadt alleine gegen einen Erdwyrm verteidigte, sogar als die Situation hoffnungslos schien, und schlussendlich gewann. Aufgrund dessen trägt sie auch Beinamen wie Die Schildmaid, Wächterin des Steins oder Durens Schwert. Krieger unter den Zwergen sehen sie als ihren Schutzpatron und beten besonders zu ihr wenn sie einen Ort - insbesonders ihr eigenes Heim - verteidigen oder mit einem Schild kämpfen. » Glaubensmagie: Stärke, Standhaftigkeit, Schutz
Baldrick
Baldrick ist ein relativ junger Ahne, welcher gut hundert Generationen nach Duren lebte, aber als der erste Hohepriester bekannt ist. Er war der erste Dunâin, welcher die Ahnen erfolgreich um Hilfe anflehte und sichtbar erhört wurde, als er eine angreifende Armee von Hochelfen mit beschworenem Feuer und Fels zurückschlug. Baldrick begründete die gesamte Struktur der Zwergenpriester und erschuf auch den Orden der Erstgeborenen, sowie alle Lehren, die die Kleriker der Dunâin befolgen. Kaum ein Zwerg hat es bis heute geschafft die Macht der Ahnen in solchem Ausmaß wie Baldrick anrufen zu können, was nur zu seinem Status als erster Hohepriester beiträgt. » Glaubensmagie: Geister der Toten, Wissen, Heilung
Gundar
Gundar stammte aus der direkten Linie Kettras. Zu Lebzeiten hatte er einen Schwur geleistet, all jene Kreaturen aufzuspüren die eine Bedrohung für das Volk der Zwerge waren und ihnen den Gar aus zu machen. Während seines Kreuzzuges fielen unzählige Schrecken, darunter vor allem Drachen, ihm und seinen Mitstreitern zum Opfer. Angeblich sah er seinen Schwur nie als ganz erfüllt an und jede Legende und Geschichte die man sich über ihn erzählt klingt fantastischer und heroischer als die vorige. Sein Ende ist eine davon. Demnach erstickte der letzte Schwarzdrache, mit dem er sich im Kampf maß, am verschlungenen Körper des legendären Kriegers. Während Kettra heute vor allem für den vorherrschenden, schützenden Aspekt zwergischen Kampfes steht, verkörpert Gundar den aggressiven Aspekt. » Glaubensmagie: gerechter Zorn, Kampfeseifer
Arian
Wie auch Baldrick gehört Arian zu den jüngeren Ahnen der Dunâin. Zu seiner Zeit war er ein gewiefter Händler und weitgereister Abenteurer. Dessen Erfahrungen machten ihn zwar unter seinesgleichen bekannt und sehr wohlhabend, doch wahre Berühmtheit erlangte er erst durch die Einführung der zwergischen Währung. Dadurch blühte der Handel in den damaligen Städten auf und der Wohlstand drang auch zu anderen Schichten der Gesellschaft durch. Nach seinem Tod wurde die Währung ihm zu Ehren umbenannt und bis heute beibehalten. Vor allem Händler und Reisende aller Art beten um seinen Schutz und Segen. » Glaubensmagie: Glück, Reisen
