Religion: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Mai 2020, 02:53 Uhr
Religion war und ist noch immer ein großer Einfluss für die meisten Kulturen und Gesellschaften. Und sei es nur aus dem simplen Grund die Welt und das Leben zu erklären. In Artimear gibt es eine vielzahl von Göttern sowie Glaubensrichtungen, die alle ihre eigene Mythologie besitzen. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich eine Vielzahl von Göttern hervorgetan und sind genauso wieder vergessen worden. Abhängig von der Region aus der sie stammen, glauben die Bewohner an große Pantheone deren Götter eigene Domänen besitzen, einzelnen Gottheiten die Niemanden sonst neben sich dulden, göttliche Mächte, ihre verstorbenen Ahnen oder an Geister und Kräfte der Natur.
Götterglaube der Menschen
Aufgrund dessen und dem starken Influx an fremden Händlern und Reisenden ist so auch der ursprünglich in Falcon Crest vertretende Glaube an Hekaron nicht mehr so stark vertreten wie einst und so haben andere Götter neben ihm Platz gefunden. Auch wenn die meisten alten Adelshäuser und Bewohner von Falcon Crest Hekaron als ihren Hauptgott ansehen, so beten die meisten Menschen oftmals die Götter oder Mächte an, die sie am ehesten ansprechen.
Hekaron the Stormlord
Hekaron der Gott der Stürme und Wächter der Klippen, war einst der dominanteste Gott im alten Rivellon - dem heutigen Gebiet der Freien Städte - und den restlichen Reichen an der Archaen Sea. Einst begründetete er das Zeitalter der Götter, als sein Rückrat sich aus dem Meer erhob und als Schutzgott der Reisenden und der Schiffahrt, verbreitete sich sein Glaube in den Hafenstädten Artimears auch wenn der Haupttempel seines Klerus seinen Sitz in Falcon Crest bis zum heutigen Tage beibehielt. Der Stormlord ist eine gnadenlose und zornige Gottheit, die keine anderen Götter neben sich duldet und diese als niedere Kreaturen ansieht, welche sich niemals mit ihm messen können. Die Jünger Hekarons - oftmals auch als Stormsages bezeichnet - tun es ihrem Gott gleich und bekehren die Gläubigen mit Angst und Schrecken wenn sie von den Gräueltatet predigen, welcher ihr Gott den Sterblichen antun wird, wenn er nicht genügend Opfergaben erhält. Ihm werden tosende Stürme und versinkende Schiffe zugeschrieben, die seiner Wut (und manchmal seinem Liebesspiel) zugeschrieben wurden. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen ist er bei vielen Seefahrern und den Bewohnern der Archaen Coast so beliebt. Verkörpert er doch die raue, unbändige Natur, die ihnen so anheim ist. Mittlerweile ist Hekarons Glaube geschwächt und seine Dominanz schwand mit dem Influx der Reisenden, Händler und Immigranten, welche nicht nur ihre Kultur sondern auch ihre Götter mitbrachten.
✥ Glaubensmagie: Blitz, Donner, Wind und Stürme
Umberlee the Bitch Queen
Die Geliebte Hekarons ist Umberlee, die Herrin der Tiefen welche auch als Bitch Queen oder Hurenkönigin bezeichnet wird. Sie ist Hekaron eine grausame und zerstörerische Gottheit, die Menschen und Schiffe zu ihrem Amüsement ertränkt. Ihre Kinder sind die schönen wie gefährlichen Wesen der Meere; Sirenen, Meerjungfrauen und Selkies, welche dafür bekannt sind Seefahrer zu betören und sie zu ertränken. Umberlee selber wird als Meerjungfrau beschrieben, in derem blauen Haar sich eine vielzahl von Fischen tummeln und sie liebt es wenn man ihr Gold und Geschmeide als Tribute zollt. Ihre Klerus besitzt keinen Haupttempel, doch findet man in jeder Hafenstadt Schreine welche ihr zu ehren erstellt wurden, sowie ihre Priester die wie Hekarons Stormsages von Umberlees Gräueltaten predigen und für einen Obolus Schiffe und Reisende begleiten um dafür zu sorgen, dass man nicht vom Zorn der Bitch Queen befallen wird.
✥ Glaubensmagie: Stürme, Meere, Wasser
Lathander the Morninglord
Die Angst vor der Dunkelheit gibt es schon sehr lange und noch heute fürchtet man sich vor dem was in der Nacht oder der Finsternis lauern könnte. Daher handelt es sich bei ihm um eine sehr alte Gottheit, die in vielen Völkern schon einige verschiedene Namen trug. Wann und wo genau er zuerst angebetet wurde, ist im Sand der Zeit verloren gegangen. Vielleicht war er einst eine verlorene elfische Gottheit, vielleicht stammte er aus den ersten primitiven Stammeskulturen der Menschen, die Wahrheit kennt heute wohl niemand mehr. In den ersten Jahrhunderten der menschlichen Zivilisationen nahm sein Glauben jedoch keine vorrangige Stellung im Pantheon der verschiedenen Länder ein, existierte jedoch durchgehend im kleinen Maßstab.
Erst die rapide Ausbreitung des Maqidea Glaubens aus Anomandia änderte diese Nischenstellung. Unter der Schirmherrschaft der Lathander Kirche und einige verbündeter Glaubensgemeinschaften formierte sich der Widerstand. Und zusammen konnte das Zeitalter der Jungfrau beendet und die Anhänger der Maqidea nach Anomandia zurück getrieben werden. Seitdem gehört der Glaube an den Morgenfürsten zu den prominentesten Glauben in Loncé und Eriandor und hat mittlerweile in vielen anderen Ländern Artimears starken Anklang gefunden. Insbesondere beim einfachen Volk wird die In Ferracenza in Eriandor, sowie in Kerquessaud in Loncé finden sich die prächtigen Tempel der Kirche. Mittlerweile sind viele der damaligen, wehrhaften Templer-Orden verschwunden, doch in Eriandor, an der Grenze zu Anomandia gedeihen sie immer noch. Ebenso wie das Misstrauen zwischen den Ländern selbst seit damals anhält.
✥ Glaubensmagie: Licht, Heilung
Maqidea the Iron Maiden
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✥ Glaubensmagie: Tod, Nekromantie
Andere Götter Artimears
In Artimear werden noch eine Vielzahl weitere Götter angebetet. Sie sind meist kleinere lokale Götter oder haben ihren Ursprung in alten Elfengöttern und wurden im Laufe der Jahrhunderte von den Menschen adoptiert und in ihre eigene Pantheone aufgenommen.
Litha » Göttin der Fruchtbarkeit, Familie und Kinder. Vermutlich eine Variation der Elfengöttin Illiythia, die von den Menschen übernommen wurde. Belleteyn wird ihr zu Ehren gefeiert.
Bizaris » Elfische Rachegöttin welche insbesondere in Dôntil angebetet wird. Sie wird auch die Rachsüchtige Banshee genannt.
Saphine » Göttin von xyz
Eveshen »
Archaen Götter sind jene, welche ihren Ursprung in einem der Reiche an der Archaen Sea haben. Sie stellen die zerstörerischen Kräfte der Natur dar, agieren aus Willkür heraus und haben nur wenig Mitgefühl mit den Menschen. Man könnte sie als chaotische Götter bezeichnen, die besänftigt werden müssen und stehen dazu im starken Kontrast zu den Göttern welchen den Menschen von Natur aus wohlgesinnt sind. Die größten und am weitesten bekannten Archaen Götter sind Hekaron und Umberlee. Jedoch gibt es auch ausnahmen und um Laufe der Jahrhunderte haben sich einige Archaen Götter hervorgetan, die wohlwollende Aspekte erhalten haben.
Ogne » The Earthbreaker
Ġicel » Die Frostmaid.. entstammt aus dem Archaen Pantheon, wird jedoch mittlerweile in Faramisia als Hauptgottheit angebetet.
Chernobog & Belobog » Dualer Gott des Unglücks und des Glücks. Respektiv der Schwarze oder der Weiße Gott genannt, je nach dem welchen Aspekt er gerade darstellt. Je nach dem welcher Quelle man trauen mag, der Vater oder Ehemann der Zoren.
Die Zoren » Himmelsgöttinen welche auch als "Die Schwestern" bezeichnet werden. Jede von ihnen verkörpert einen Stern am Firmament. Sie werden als die Hauptgötter Elrulions angebetet.
» Zorya Utrenya » Der Morgenstern. Göttin des Krieges und des Schutzes.
» Zorya Vecher » Der Abendstern. Göttin des Wissens.
» Zorya Poluno » Der Mitternachtsstern. Göttin der Träume, Geheimnisse und Orakel.
Als serreanische Götter werden jene Götter bezeichnet die ihren Ursprung in einem der drei Reiche besitzen. Die wohl bekanntesten Götter sind Maqidea und Lathander, welche ihren Glauben stark ausgeweitet haben und den Glauben an die kleineren Götter ihrer Heimat zurückgedrängt hat.
Aruine » Göttin des heiligen Feuers, welche aus Eriandor stammt. Sie ist nicht nur die Personifikation der Dichtkunst, sondern auch die Schutzpatronin der Schmiede und Heilkunst. Oftmals wird sie auch in dreifacher Gestalt angebetet ähnlich der Zoren aus Elrulion.
Barach » Ein alter Naturgott des Weines und der Fruchtbarkeit, der allen serranischen Reichen bekannt ist. Besonders schwüle Sommernächte, werden im Volksmund dieser als Barachanische Nächte bezeichnet.
Cedite » Göttin des Tanzes, der Musik und Inspiration. Ihr werden die schönen Künste zugeschrieben und Sänger und Poeten, welche mit Inspiration gesegnet wurden werden oftmal als "von Cedite geküsst" bezeichnet.
Kriegsgott » Skald? Runenmagie?
Kynareth » Auch die Jungrfrau des Himmels genannt. Eine Göttin des Windes und der Reisen aus Faramisia und Schutzpatronin der Seefahrer.
Name » Die Frostmaid
Aldur » Gott der Eigenständigkeit. Wird auch "Er, der alleine steht" genannt und weigert sich Gefolge anzunehmen. Aufgrund dessen nennt man Personen, die keinem Gott folgen oftmals auch "Anhänger Aldurs".
Die Götter Mephirs sind fremdartige Wesen die oftmals nicht nur tierische Eigenschaften besitzen, sondern auch mit Tierköpfen oder Körpern dargestellt werden. Neben den größeren Göttern, die über das gesamte Wüstenreich bekannt sind, exestieren viele einzelene kleine lokale Götter und gottähnliche Wesen
Abgaal » Chaotischer Gott des Krieges und der Stürme aus Mephir. Er erscheint in Form eines rothäutigen Djinn.
Derketo » Eine Göttin der Heilung und der Liebe durch Verführung aus den südlichen Wüstenländern. Sie ist die Patronin von Bordellen und ihre Priesterinnen heilen Leute durch den Liebesakt. Ihre Tempel stellen Derketo als katzenartige Göttin dar.
Emesh » Gott des Wissens und Verstehens aus Mephir. Nach dem Glauben der Bewohner des Landes brachte er den Menschen die Schrift bei. Er wird oftmals als mit einem Ibiskopf dargestellt.
Mephitri » Gott der Magie, dessen Name ebenfalls Magie bedeutet. Die Schlange ist sein heiliges Symbol und er wird zwar nicht als Schlange aber mit Schlange in der Hand oder als Krone dargestellt.
Ghendralin » Die Reitervölker Ghendralins besitzen keine Götter, sondern folgen dem Schamanismus und beten die Geister der Natur an.
Sundrake » Die Nomanden der SunDrake Wüste beten zu kleineren Göttern und Geistern der Wüste, welche den Stämmen als Schutzpraton dienen sollen.
Sviaslen » Sviaslens Götter besitzen wie jene in Mephir oftmals tierische oder gar dämonische Eigenschaften und haben mehrere Gliedmaßen, Köpfe oder gar ein drittes Auge auf der Stirn.
Treszka » Die Bewohner Treszkas beten die selben Götter wie in Elrulion an, wobei sie ihnen statt Kirchen und Tempeln Idole und Schreine aufstellen, welche in Holz oder Stein gemeiselt sind. In den nördlichen Inseln, welche oftmals von Faramisia geraidet wird, sind auch deren Götter bekannt.
Tharos » God of Honesty
Lotz, Goddess of Chance
Arasil, God of Beer
Iresis, God of Destiny
Zihagi, God of the Land - Schöpfergott Sviaslen?
Mavelia, Goddess of Water
Feyrith
anunphi, Ravager of Deceit
uturla
narkas, God of Life & Death
cizezias, God of Destiny
hesha, God of the Rivers
nathe, God of Animals
erevit, Gatherer of Stress
Kythaela
Charis
Maivhen
Akehan
Die Götter der Sylvari
Einst glaubten die Sylvari wie alle Hochelfen an ein großes Phanteon von Göttern, welches so gut wie jeden Bereich ihres Lebens abdeckte. Mit dem Fall der Hochelfen fielen jedoch ihre Tempel und somit auch die Erinnerung an ihre meisten Götter. Die Vorfahren der Sylvari nahmen nur die Lehren jenet Götter mit sich, welche ihnen aktiv halfen in der Wildnis Zuflucht zu finden. Aus diesem Grunde sind viele Götter des Krieges, der See oder der Magie in Vergessenheit geraten und nur ein Handvoll von Göttern übrig geblieben.
Corellon
Corellon war einst der Gott der Magie, des Lichts und der Zeit. Gemeinsam mit seiner Gemahlin erschuf er die Hochelfen und schenkte ihnen ihre Unsterblichkeit. Er war nicht nur Erschaffer der Elfen und sondern agierte auch als Lehrer, welcher jung wie alt als Schüler aufnahm und die Verbreitung von Wissen als eine Tugend sah. Sein Gefolge beobachtete den Verlauf der Zeit und die Veränderungen, die sie mit sich brachte. Auch wenn seine Lehren nicht komplett verloren sind, so hat er aufgehört Gebete von seinen Jüngern anzuhören. Den Mythen der Sylvari nach starb Corellon in dem Moment, als die Verdebnis zum ersten mal das Licht der Welt erblickte, und nahm all seine Magie mit sich. » Glaubensmagie: Keine
Sehanine Moonbow
Sehanine ist die Göttin des Mondes und wurde ebenfalls bereits von den Hochgeborenen angebetet. Durch ihre Tränen und Corellons Blut, welches gemischt auf die Erde fiel, wurden die ersten Elfen geboren. Auch heute ist sie eine wichtige Schutzgöttin der Sylvari und verkörpert nicht nur die Nacht und die Träume, sondern auch die Jagd und gilt als Herrine Herrin der Tiere. Ihre heiligen Tiere sind Einhörner, weiße Hindinnen und Säbler, deren Form sie selber oftmals animmt. Sehanine selbst wird von den Wildelfen als Sylvari mit schneeweißer Haut und Haaren beschrieben, welche einen Bogen aus Mondlicht führt. Ihre Beinamen sind Herrin des Nachthimmels, Lady der Träume und Mystische Seherin.
» Glaubensmagie: Leben, Träume, Licht, Jagd
Shevara the Nighthuntress
Nachdem die Plage der Menschen über Artimear einfiel und die letzte Hochelfenkönigin das Dunkle Ritual durchführte, welches die Verdebnis gebar und ihren Gott tötete, flohen ein Teil der Elfen in die Wälder. Sie verteidigten ihre neue Heimat voller Hass auf die Meschen, und begannen diese gar gezielt zu jagen. Es war zu jener Zeit, als Sehanine ihren dunklen Aspekt erhielt. Man erzählt sich das es aus Trauer und der Wut über den Verlust ihres Gemahls, Shevara die Nachtjägerin geboren wurde. Sie gilt als Göttin der Rache und des Krieges, welche ihre Feinde lautlos in der Dunkelheit niederstreckte. Während Sehanine mit dem Mondlicht assoziert wird, ist Shevara der Neumond und die Sonnenfinsternis, die den Tag verdunkelt. Kinder - insbesondere Mädchen - die bei solch einer Sonnenfinsternis geboren wurden, werden im Glauben der Sylvari als besonders von Shevara gesegnet angesehen. Ihr heiliges Tier ist eine Eule und ihr Name wird vor dem Kampf als Inspiration angerufen. » Glaubensmagie: Vergeltung, Hinterlist, Verborgenheit, Kampf, Luft
Sylvanus the Forestfather
Sylvanus, auch der Wald- oder Eichenvater genannt ist der Gott Wildnis. Er steht für die wilde, ungezähmt Natur und ist der Schutzpatron der Tiere und Gott des Druidentums. Nachdem die Hochgeborenen von den Menschen aus ihren Heimatstädten vertrieben wurden, nahmen sie Sylvanus - einst ein minderer Gott im Pantheon der Hochelfen - als neuen Gott an, welcher ihnen half in der Wildnis zu überleben. Sie folgten seinen Wegen und nahmen das Druidentum in ihren Glauben auf, welcher mittlerweilen einen großten Teil ihrer Gesellschaft ausmacht. Sein heiliges Symbol ist ein grünes Eichenblatt, welches auch in der Kleidung der Druiden festgehalten ist, oder als schmückendes Beiwerk verwendet wird und sein heiliges Tier ist der Hirsch mit dessen Geweih er oftmals dargestellt wird. » Glaubensmagie: Leben, Wildnis, Tiere, Erde
Niedere Elfengötter
Illiythia » Sie ist eine niedere Elfengöttin der Liebe, Familie und Geburt und Schutzpatronin von Kindern. Den Menschen ist sie in abgewandelter Form als Litha bekannt.
Arsus » Gott der Handwerkskunst, er hat nicht nur die Bögen der Göttin Sehanin gebaut sondern brachte den Elfen auch das verarbeiten und schmieden von Ironbark bei.
Der Ahnenglaube der Zwerge
Die Zwerge haben einen einzigartigen Glauben, da sie die einzige Religion haben die keine übernatürlichen Kräfte oder Götter anbetet. Das gesamte Konzept des Zwergenglaubens dreht sich um ihre Vorfahren und besonders um jene, die großartige Taten oder Beiträge für ihr Volk geleistet haben. Manche dieser Ahnen besitzen dabei zwar legendären und gottgleichen Status unter den Dunâin, aber sie werden nicht direkt als Götter angesehen. Ebenso besitzt jedes Haus mindestens einen eigenen Ahnen - da diese dementsprechend die Zwergenhäuser gegründet haben. Es werden oftmals jedoch nur die Clansgründer direkt angebetet, während andere Ahnen oftmals im ganzen verehrt werden.
Duren
Der bekannteste und am meisten verehrte Zwerg ist Duren, welcher auch Der Erste, Sohn des Fels und Herr des Schmiedefeuers genannt wird. Der Geschichte der Dunâin zufolge ist er der erste Zwerg, den es jemals gab, geboren aus dem Fels selbst und auch das erste Wesen auf Erden, dass die Kunst des Schmiedens verübte. Seine Fähigkeiten gelten als legendär. So hat er die Krone geschmiedet, die seit jeher jeder Zwergenkönig trägt, und auch die massiven Tore der Hauptstadt Durengard, welche noch nie durchbrochen wurden. Während alle Zwerge ihn verehren und als ihren Besten und Größten ansehen, beten besonders die Schmiede unter ihnen zu ihm. Dies tun sie oftmals in der Hoffnung das er ihnen seinen Segen gibt um eine Kreation besonders hochwertig, prachtvoll oder mächtig werden zu lassen und es gilt als anmaßend sich mit ihm vergleichen zu wollen. Ein Artefakt zu besitzen, dass von Duren selbst geschaffen worden sein soll, bedeutet unter den Zwergen hoch angesehen zu werden. » Glaubensmagie: Feuer, Erde
Kettra
Kettra war die einzige Tochter Durens und ist die Mutter des zweitgrößten Clans der Zwerge. Sie war eine herausragende Kämpferin und die erste Kriegerin unter den Zwergen. Eine ihrer bekanntesten Taten war auch ihre Letzte, wo sie eine Stadt alleine gegen einen Erdwyrm verteidigte, sogar als die Situation hoffnungslos schien, und schlussendlich gewann. Aufgrund dessen trägt sie auch Beinamen wie Die Schildmaid, Wächterin des Steins oder Durens Schwert. Krieger unter den Zwergen sehen sie als ihren Schutzpatron und beten besonders zu ihr wenn sie einen Ort - insbesonders ihr eigenes Heim - verteidigen oder mit einem Schild kämpfen. » Glaubensmagie: Stärke, Standhaftigkeit, Schutz
Baldrick
Baldrick ist ein relativ junger Ahne, welcher gut hundert Generationen nach Duren lebte, aber als der erste Hohepriester bekannt ist. Er war der erste Dunâin, welcher die Ahnen erfolgreich um Hilfe anflehte und sichtbar erhört wurde, als er eine angreifende Armee von Hochelfen mit beschworenem Feuer und Fels zurückschlug. Baldrick begründete die gesamte Struktur der Zwergenpriester und erschuf auch den Orden der Erstgeborenen, sowie alle Lehren, die die Kleriker der Dunâin befolgen. Kaum ein Zwerg hat es bis heute geschafft die Macht der Ahnen in solchem Ausmaß wie Baldrick anrufen zu können, was nur zu seinem Status als erster Hohepriester beiträgt. » Glaubensmagie: Geister der Toten, Wissen, Heilung
Gundar
Gundar stammte aus der direkten Linie Kettras. Zu Lebzeiten hatte er einen Schwur geleistet, all jene Kreaturen aufzuspüren die eine Bedrohung für das Volk der Zwerge waren und ihnen den Gar aus zu machen. Während seines Kreuzzuges fielen unzählige Schrecken, darunter vor allem Drachen, ihm und seinen Mitstreitern zum Opfer. Angeblich sah er seinen Schwur nie als ganz erfüllt an und jede Legende und Geschichte die man sich über ihn erzählt klingt fantastischer und heroischer als die vorige. Sein Ende ist eine davon. Demnach erstickte der letzte Schwarzdrache, mit dem er sich im Kampf maß, am verschlungenen Körper des legendären Kriegers. Während Kettra heute vor allem für den vorherrschenden, schützenden Aspekt zwergischen Kampfes steht, verkörpert Gundar den aggressiven Aspekt. » Glaubensmagie: gerechter Zorn, Kampfeseifer
Arian
Wie auch Baldrick gehört Arian zu den jüngeren Ahnen der Dunâin. Zu seiner Zeit war er ein gewiefter Händler und weitgereister Abenteurer. Dessen Erfahrungen machten ihn zwar unter seinesgleichen bekannt und sehr wohlhabend, doch wahre Berühmtheit erlangte er erst durch die Einführung der zwergischen Währung. Dadurch blühte der Handel in den damaligen Städten auf und der Wohlstand drang auch zu anderen Schichten der Gesellschaft durch. Nach seinem Tod wurde die Währung ihm zu Ehren umbenannt und bis heute beibehalten. Vor allem Händler und Reisende aller Art beten um seinen Schutz und Segen. » Glaubensmagie: Glück, Reisen








