Die Stadtelfen: Unterschied zwischen den Versionen
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*Stammten eins von den Hochelfen ab, haben ihre Kultur und ihr Blut doch mittlerweile mit den Menschen vermischt. | *Stammten eins von den Hochelfen ab, haben ihre Kultur und ihr Blut doch mittlerweile mit den Menschen vermischt. | ||
*Werden von Menschen unterdrückt und Leben am Rande der Dörfer, oder in den Städten in Elfenvierteln welche effektiv Slums sind. | *Werden von Menschen unterdrückt und Leben am Rande der Dörfer, oder in den Städten in Elfenvierteln welche effektiv Slums sind. | ||
Aktuelle Version vom 29. August 2021, 18:16 Uhr
We're all lazy, vulgar, thieves then? That's what they say, isn't it"
Inhaltsverzeichnis
Stadtelfen | Elfen
- Stammten eins von den Hochelfen ab, haben ihre Kultur und ihr Blut doch mittlerweile mit den Menschen vermischt.
- Werden von Menschen unterdrückt und Leben am Rande der Dörfer, oder in den Städten in Elfenvierteln welche effektiv Slums sind.
- Haben sich daduruch zu Überlebenskünstler geworden.
- Trotz ihres schlechten gesellschaftlichen Standes gelten Elfen als attraktiv und begehrenswert.
- Sind agiler und geschmeidiger als Menschen und besitzen verbessertee Sinne und Reaktionsvermögen.
- Besitzen generell höheres Magiepotential als andere Rassen und haben ein natürliches Verständnis für Magie.
Stadtelfen sind das, was man gemeinhin als Elfen kennt und auch wenn ihre Vorfahren einst als Hochgeborene, oder Hochelfen bekannt waren, so verwenden sie diese Bezeichnung nicht für sich selbst. Abwertende Bezeichnungen für die Stadtelfen sind Shitelf oder Knifeears, welche nicht gerade selten verwendet werden.
Einst waren sie das edle Volk und wurden als Hochelfen bezeichnet. Viele Ruinen in und um den Bracken sind Zeugen welch großartiges Volk sie einst waren - bevor die Menschen kamen. Während die Vorväter der Sylvari beschlossen sich gegen die Eroberung der Menschen zur Wehr zu setzen, schlossen sich die Ahnen der Stadtelfen den Ursupatoren an. Es schien ihnen einfacher ein Teil der neuen Gesellschaft zu werden, nichtsahnend dass sie sich selbst dazu verdammten für immer Ausgestoßene zu sein. Das einstige Volk der Hochgeborenen degenierte im Lauf der Jahrhunderte, nicht nur weil sich immer öfters Menschenblut in ihm wiederfand, und sind so im Grunde ihres Seins, Wirkens und Denkens kaum noch von Menschen zu unterscheiden, wären da nicht ihre spitzen Ohren, welche sie offensichtlich als "anders" kennzeichnen.
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Lebenserwartung
Die Lebenserwartung der Stadtelfen unterscheidet sich heutzutage kaum noch von denen eines Menschen. Die durschnittliche Lebenserwartung bei einem Stadtelfen beträgt an die 60-70 Jahre. Auch auch wenn Elfen generell das potential zu haben an die 100 Jahre alt zu werden, wenn sie sich guter Ernährung und Gesundheit wähnen können, so finden die meisten Stadtelfen Aufgrund ihrere schlechten Lebensumstände, Krankheit und Gewaltverbrechen ein frühes Ende. Nur die wenigen von ihnen erreichen ein hohes Alter, werden dafür aber um so mehr wertgeschätzt und respektiert, da sie ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung an jüngere Generationen weitergeben können und oftmals als Lehrmeister und Geschichtenerzähler fungieren. Innerhalb der Gesellschaft arbeiten Kinder bereits in jungen Jahren mit, und auch wenn es nicht selten vorkommt das Elfenkinder ab dem 12 Lebensjahr Anstellungen haben und "Erwachsene Verantwortung" übernehmen, so werden sie generell erst mit 16-17 Jahren als Ausgewachsene in ihrer Gesellschaft anerkannt.
Sprache
Die usprüngliche Elfensprache lautete Eldarin, doch heute spricht kaum noch ein Stadtelf die alte Zunge, da sich die Gemeinsprache bei ihnen eingebürgert hat. Es gibt noch einige elfische Worte und Bezeichnungen, die von ihnen genutzt werden, die meisten davon haben mit Alltäglichen Gebrauch und Familienleben zu tun.
Ada - Vater
Amil - Mutter
Da'len - Liebevolle Bezeichnung für Kind, Kleine/r
Mellon - Freund
Vhenadhal - "Baum der Elfen", tatsächlich jedoch Großer Alter
Namensgebung
Vor- wie Nachnamen der Elfen, stammen den alten elfischen Traditionen und sind einiges der wenigen Güter ihrer Kultur, die ihnen geblieben ist. Viele Eltern geben ihren Kindern einen elfischen, wohlklingenden Namen. Hin und wieder kommt es vor, dass ein Säugling einen menschlichen Namen erhält, weil die Eltern diesen schön fanden, so ist es nicht ungewöhnlich auf Elfen zu treffen die Siegmund oder Margerete heißen. Der Nachname wird von Eltern an Kinder weitergegegeben und symbolisiert die Familienzugehörig. Elfen die aus anderen Städten in eine neue Stadt einheiraten, übernehmen jedoch der Traditin entsprechend den Nachnamen der ansässigen Familie, unabhängig vom Geschlecht.
Männliche Namen: Ceratel, Cyrion, Daelin, Darrian, Earon, Rainion, Soris, Theron
Weibliche Namen: Aegwynn, Carnadhiel, Eithné, Jyerái, Kallien, Lara, Miragha, Nessa
Nachnamen: Eleren, Ka'ela, Sarodien, Surana, Tabris
Erscheinung
Eigenschaften & Fähigkeiten
Lowlight
Larger pupils allow much more light into elves’ eyes, giving them sharper vision. They tend to notice irregularities of pattern as well, a trait which manifests among adventurers as an exceptional ability to spot concealed doors. Some believe this to be part of elven witchery, but even elves admit there’s no magic involved—it’s just a byproduct of attentiveness. Elven eyesight is also keen in low-light conditions. As a result, though their homes are frequently bright and airy during the day, with large windows that are rarely shuttered, elves hardly bother to light their structures in the evenings, making do with candles or a few friendly fireflies. Hospitable elves will often brighten a room or area suitably if they expect non-elf visitors, but inhospitable elves won’t; a few human diplomats have learned to use light levels to gauge the true feelings of an otherwise polite elven host.
Physical
Groß und von generell schlanker Statur können sich Elfen schnell und agil bewegen und schon oft liegt der Vergleich mit Katzen nahe, welche wie die Elfen ausgesprochen gute Reflexe haben und das Talent "besitzen" immer mit den Füßen auf dem Boden zu landen. Letzteres sollte man jedoch nicht unbedingt zu wörtlich nehmen.
Some say an elf can tell a tree’s type from the sound of a leaf falling. Fine elven hearing is thought to be a function of their ears’ shape. The long, pointed auricles funnel sound into ear canals, allowing them just a little more warning than their human counterparts when trouble is afoot.
Aufgrund der Form und Größe ihrer Ohren, haben sie zusätzlich ein verbessertes Gehör, dass ihnen erlaubt auch leisere Geräusche wahrzunehmen, welche ein Mensch oder Zwerg nicht mehr vernehmen können. Sie
Magieaffinität
Die Hochelfen war einst ein durchgehend magisches Volk und auch wenn das Alte Blut in ihren Nachkommen bereits verdünnt ist, so findet man unter den Elfen einen überaus hohen Prozentsatz an magisch begabten Individuen. Zwar ist nicht jedem Elf gegeben ein überaus großer und mächtiger Magier zu werden, jedoch gibt es einige die Instinktiv ein Gefühl für Magie haben. Sei es das bemerken von magischen Artefakten, Leylinien oder Quellen. Auch wenn sie diese nicht nutzen können, so fühlen sie sich hingezogen und können diese "spüren" wie ein Summen oder Rauschen im eigenen Blut. Manche die mehr Magie in ihren Adern besitzen, können kleine Zauber wirken, Taschenspielertricks die ihnen dass Überleben auf den Straßen vereinfachen, und jene die tatsächlich zu großen bestimmt sind, können große Arkane Zauber wirken und werden in den Zirkeln Artimears von den besten Magiern und Zauberern unterrichtet, welche ihnen helfen ihr volles Potential zu entfachen.
Kultur
Gesellschaft
Mit Vorurteilen und Abscheu begegnet man ihnen. Die Elfen sind Aussenseiter der Gesellschaft, die ein trauriges Schicksal erfahren haben und auch wenn sie einst an der Spitze der Gesellschaft standen, so sind seitdem unzählige Jahrhunderte vergangen. Sie werden mit Rassismus bedacht und es ist nichts ungewöhnliches wenn sie mit Anfeindungen und Beschimpfungen begrüßt werden. Shitelf und Knifeear sind noch einige der besseren Namen, mit denen sie bezeichnet werden. Die meisten Menschen und Zwerge vertrauen denen Elfen nicht, sie sind als unehrliches Pack verkannt, welche die Güte und Großzügigkeit nur ausnutzen. Stadtwachen behalten Elfen besonders stark im Auge und es ist nicht verwunderlich, dass Kleinigkeiten die bei anderen Bürgern mit einem Klaps auf die Finger bestraft werden, einen Elfen umso härter treffen. Auch wenn die alten Hochelfen bereits vergessen sind, ihre Taten und Kriege scheinen in den Köpfen der Menschen immer noch präsent zu sein, und haben das Bild ihrer Nachfahren massiv beeinflusst. Jedoch gibt es ausnahmen und manche Elfen haben es geschafft Anerkennung, Achtung und gar Ehrung zu erhalten, doch stehen diese immer im Zusammenhang mit ihren eigenen Taten und Handlungen und sie werden als Beispiele genommen, die es geschafft haben den "Makel" der Elfischen Herkunft auszugleichen. Auch gibt es Personen, die Elfen mit Freundlichkeit und Offenheit begegnen, doch der generelle Konsens ist, dass man einem Elf nur soweit trauen kann, wie seine Ohren lang sind.
Berufe
Einst war die elfische Handwerkskunst hochgelobt. Man berichtete von Waffen und Schmuckstücken, die aus Sternenmetall von ihnen geschmiedet wurde, riesige Statuten und Ruinen sind Zeuge von der Architekturkunst der Hochelfen und die Legenden berichten darüber, wie sie mit der Bewegung einer Hand stürme entfesseln konnten. Heutzutage verbleiben den Elfen hingegen nicht mehr viele Optionen und verrichten generell
Die bessergestellten Elfen führen eigene kleine Geschäfte am Rande der Slums oder arbeiten als Dienstboten in den reicheren Familien der Stadt, wenn sie nicht sogar dort wohnen dürfen und so dem leben in den Elfenslums entfliehen. Doch viele Elfen versuchen der Armut auf anderem Wege zu fliehen. Man findet sie als Dirnen und Schläger in Hurenhäusern, als Tagelöhner die umherreisen, sie werden zu Dieben und Trickbetrügern und luchsen so den Leuten das Geld aus der Tasche. Sie bilden Banden und Gangs, oder schließen sich anderen kriminellen Organisationen an, mit denen sie Gebiete in den Elfenvierteln kontrollieren und schrecken nicht vor Raub und Mord zurück.
Ehe, Familie & Kinder
Da die Elfen, die in den Städten leben, es mit erschwerten Lebensbedingungen zu tun haben, müssen sie sich aus ein starkes Geflecht aus enger Familie und Verwandten verrlassen können. So ist es nicht ungewöhnlich das nicht nur mehrere Generationen in einem kleinen Häusergebiet wohnen, sondern auch diverse Tanken, Onkel, Cousins oder sonstige angeheiratete oder entfernte Verwandschaft. Insbesondere in kleineren Städten, ist es nicht unüblich, dass die Elfenviertel fast nur aus einem Familienclan bestehen. Dadurch, dass frisches Blut so begrenzt ist, wurde die Tradition eingeführt, dass junge Elfen im heiratsfähigen Alter in andere Städte eingeheiratet werden, um Blutschande zu vermeiden. Und auch wenn Politik bei den Stadtelfen wohl kaum eine Rolle spielen mag, so kann man nicht davon ausgehen, dass jede Heirat eine Liebesheirat ist. Oftmals werden Elfen von ihren Eltern vermittelt oder man versucht seine Kinder in bessergestellte Elfenfamilien einzuheiraten. Die sozialen Schritte, die sie machen können sind nicht sonderlich groß, dennoch bemühen sich viele Familien ihren Kindern eine bessere Zukunft bieten zu können.
Wenn eine Verbindung zu stande gekommen ist, wird die Hochzeit auf dem Platz unter dem Vhenadhal gefeiert, der zu den Festlichkeiten besonders geschmückt wird. Traditionell trägt das Paar weiße Kleidung und das Haar der Braut wird mit einem Kranz auf Blumen geschmückt. Die Trauung wird entweder vom Ältesten oder einer Priesterin der Göttin Litha vollzogen, bei der die Hände des Paares mit Bändern umwickelt werden, welche ihre Leben miteinander verbinden soll. Einen Austausch von Ringen oder Armreifen, wie bei den anderen Rassen gibt es üblicherweise nicht, jedoch gibt es einige Elfen, die sich dieser Tradition angenommen habe und simple Silberringe austauschen. Generell ziehen Elfen die von außerhalb kommen, in das Haus der örtlichen Familie ein und nehmen den Namen ihres neuen Clans an. Innerhalb der Familien der Viertel ist dies etwas freier, wobei in der Regel die Frau beim Mann einzieht, sofern ihre Familie nicht die bessergestellte ist.
Kinder sind ein großer Segen für eine Familie und jedes neue Leben wird voller Vorfreude willkommen geheißen. Die Erziehung obliegt nicht nur den Eltern des jungen Elfenkindes oder Da'len, sondern erfolgt durch die ganze Familie und sogar Freunde und Nachbarn. Nicht selten sieht man in den Vierteln der Stadt alte Elfen umringt von einer Schar Elfenkinder sitzen, welche von ihm unterrichtete werden und das wenige Wissen über die Elfen vermittelt bekommen. Man versucht sie ihnen Lesen und Schreiben beizubringen, in der Hoffnung das ihnen dieses Wissen weiterhilft ihren Stand zu verbessern, auch wenn Kinder generell das Handwerk ihrer Eltern aufnehmen. Durch die vorherrschende Armut bleibt jedoch vielen Elfenkindern keine große Kindheit und so müssen sie schon recht früh mit anpacken, sich um jüngere Geschwister kümmern oder sogar eigene Arbeit aufnehmen, um die Familie zu versorgen. Es ist eine Pflicht wie ein Segen, Teil einer großen Familien zu sein und jeder Elf weiß, dass alle an einem Strang ziehen müssen, wenn sie nicht hungern wollen.
Slums
Nachdem das Elfenreich gestürzt wurde hat sich ein Teil der Überlebenden den Menschen angeschlossen. Ob freiwillig oder unfreiwillig sei erstmal dahingestellt. Mit der Zeit haben sich bestimmte Elfenvierteil herausgebildet in denen die Elfen sich zusammengerottet haben. Während die Viertel der Elfen auf den Dörfern, aus ein paar Häusern am Stadtrand bestehen, sind in den Städten wahre Gesindeviertel entstanden die nicht mehr als Slums sind. Einfache Häuser aus Stein oder Holz, neben und aufeinandergebaut wo gerade Platz ist. Armut, Lärm und Dreck ist dauernd präsent und die Straßen sind beherrscht von Gewalt und Angst. Es ist nicht unüblich das sich in manchen Städten Slumlords etabliert haben, Elfen die Gangs um sich gefunden haben und bestimmte Bereiche oder ganze Straßenzüge beherrschen. Da Stadtwachen sich nur selten in die Elfenviertel begeben, sind sie oftmals die einzige herrschende Gewalt und verlangen für den "Schutz" der Elfen teures Schutzgeld.
Doch es gibt nicht nur Schattenseiten in den Vierteln, tatsächlich ist der Zusammenhalt zwischen den normalen Bewohnern der Slums umso größer. Jeder kennt jeden, hilft und unterstützt sich und teilt das wenige an Unterkunft und Essen was man hat. Die Sorge und die Last der Stadtelfen ist groß, umso wichtiger ist dass man Ablenkung findet. Deswsegen ist es nicht verwunderlich das die Elfen insbesondere ihre Traditionen und Werte hochschätzen und jede Möglichkeit nutzen diesen nachzukommen. Inmitten der größeren Elfenviertel findet sich immer ein Vhenadhal, riesige und alte Bäume ähnlich der Sylvan-Bäume, welche auf einem großen Platz stehen. Sie sind das Herz der Viertel und auch wenn die Heiligkeit der Bäume schon lange verloren ist, so ist der Platz unter den Ästen des Vhenadhal immer noch ein Sanktum für die Stadtelfen dar und ist Mittelpunkt ihrer Gemeinschaft. Sie feiern dort ihre Feste und halten daraunter ihre Feiertage ab, oder veresammeln sich dort einfach um beeinander zu sein.
