Verfluchte Kreaturen: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Harpien sind das Endstadium einer Hexe der Wildnis, welche ein Übermaß an Magie benutzt hat und davon komplett deformiert wurde. Sie sind ein verzerrtes Bild einer Frau mit Händen und Füßen, die den Klauen von Raubvögel ähneln und kraftvollen Schwingen auf ihrem Rücken. Harpien sind im generellen hasserfülle Wesen, welche viel ihrer Intelligenz eingebüßt haben und so auch kaum noch fähig sind Magie zu wirken, welche sie gegen scharfe Klauen und Zähne eingetauscht haben. Die ehemaligen Hexen leben oftmals alleine oder in Gruppen von drei bis vier und machen vorallem auf humanoide Wesen jagd. Da sie sich nicht fortpflanzen können dienen ihre Opfer lediglich als Nahrung und Harpien sind nicht sehr wählerisch darüber ob ihr Fleisch bereits tot ist oder nicht. Eine Hexe, die bereits teilweise eine Transformation durchgangen ist, nennt man Hagraven. | ||
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=== Hydra === | === Hydra === | ||
Hydras sind wohl die gefährlichste, aber auch seltenste Gefahr der Verderbnis. Enorme, mehrköpfige Reptilien, welche alles verschlingen, was ihnen zu nahe kommt und oftmals als der manifestzierte Hass angesehen werden. Viele Hydras werden mit Drachen gleichgestellt oder auch verwechselt, wenn auch nur vom einfachen Volk. Hydras haben in der Regel zwischen drei oder fünf Köpfe, können nicht fliegen, sind aber vereinzelt fähig Gift zu speien, gleichen in ihrer Größe Roten Drachen und sind extrem aggressiv. Sie machen bei ihrer Beutewahl keinen Halt vor gar nichts, selbst anderen Hydras, und sind extrem territorial. Auch scheint Verderbnis von ihnen auszugehen, da sie dafür bekannt sind an ihren Brutorten gesehen zu werden bevor diese von der Verderbnis heimgesucht werden. Anders als Drachen oder ähnlichen Monster, die man unter Umständen umgeht oder in Ruhe lässt solange sie keine direkte Gefahr darstellen, werden Hydras überall aktiv bekämpft um eine mögliche Ausbreitung der Seuche einzudämmen, notfalls sogar von kompletten Armeetrupps. Die bekannteste Hydra ist die legendäre Schwarze Königin, welche auch als die Mutter des Hasses bekannt ist. | Hydras sind wohl die gefährlichste, aber auch seltenste Gefahr der Verderbnis. Enorme, mehrköpfige Reptilien, welche alles verschlingen, was ihnen zu nahe kommt und oftmals als der manifestzierte Hass angesehen werden. Viele Hydras werden mit Drachen gleichgestellt oder auch verwechselt, wenn auch nur vom einfachen Volk. Hydras haben in der Regel zwischen drei oder fünf Köpfe, können nicht fliegen, sind aber vereinzelt fähig Gift zu speien, gleichen in ihrer Größe Roten Drachen und sind extrem aggressiv. Sie machen bei ihrer Beutewahl keinen Halt vor gar nichts, selbst anderen Hydras, und sind extrem territorial. Auch scheint Verderbnis von ihnen auszugehen, da sie dafür bekannt sind an ihren Brutorten gesehen zu werden bevor diese von der Verderbnis heimgesucht werden. Anders als Drachen oder ähnlichen Monster, die man unter Umständen umgeht oder in Ruhe lässt solange sie keine direkte Gefahr darstellen, werden Hydras überall aktiv bekämpft um eine mögliche Ausbreitung der Seuche einzudämmen, notfalls sogar von kompletten Armeetrupps. Die bekannteste Hydra ist die legendäre Schwarze Königin, welche auch als die Mutter des Hasses bekannt ist. | ||
Version vom 22. April 2019, 16:25 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Balverin
Balverine sind eine kuriose Erscheinung, die nicht aus der Verderbnis selbst kommt, sondern von den Werwölfen. Der wahre Ursprung ist unbekannt und es gibt viele Geschichten darüber. Die einen sagen, dass ein Balverin entsteht wenn eine Menschenfrau von einem Werwolf geschändet wird und ein Kind zur Welt bringt, wiederum andere erzählen dass man zum Balverine werden kann, wenn man die Haut eines Werwolfs als Mantel trägt und anderswo erzählt man sich, dass Balverine nichts anderes als Werwölfe sind. Aber ganz egal welcher Geschichte man zu Ohren bekommt, es sind sich alle einig, dass Balverine auf gewisse Art und Weise mit den Werwölfe verwandt ist und jeder der von einem gebissen wird, ebenfalls zu einem Balverin wird. An Vollmondnächten ist ein Balverin gezwungen eine monströse Wolfsgestalt anzunehmen, ähnlich jener der Werwölfe, jedoch schlanker und auf zwei Beinen laufend. Außerhalb des Vollmondes können sie sich nur kontrolliert verwandeln, wenn das Mondlich auf sie hinabscheint. Unabhänging hiervon treten sie jedoch die meiste Zeit in ihrer ursprünglichen Gestalt auf und sind nicht als Balverine erkennbar. Die einzige Veränderung, die nach dem Biss auftritt ist ein erhöhtes Aggressionspotential, sowie das der Balverine sich beginnt von seiner Familie und Freunden abzukapseln.
Daimon
Ghul
Ghule sind makabre, humanoide Aasfresser, welche entsprechend ihrer Natur besonders Friedhöfe oder frische Schlachtfelder heimsuchen. Äusserlich ähneln sie menschlichen Leichen, jedoch oftmals mit blasser oder seltsam verfärbter Haut, dolchähnlichen Reißzähnen, langen Klauen und einer hageren, verhungerten Statur. Aufgrund ihres Hungers nach frischen Leichen sind Ghule häufig auch fern von Verderbnis anzutreffen und mittlerweile fast schon eine Plage, die völlig eigenständig agiert. Niemand weiß wie genau neue Ghule entstehen oder gebrütet werden, jedoch vermutet man das die ersten Ghule Menschen waren, die am Ende des Krieges von der Verderbnis erfasst und verwandelt wurden. Ghule sind im generellen keine große Gefahr, sofern man sie einzeln antrifft, sich direkt zurückzieht und sie nicht provoziert. Längerer Aufenthalt in ihrer Nähe kann Ghule dazu bringen jemanden als potentielle Nahrungsquelle zu sehen und auch wenn sie totes, kaltes Fleisch bevorzugen, so sind sie nicht unwillens sich ihre Kadaver selbst zu erschaffen. Die Aasfresser agieren dabei nicht in festen Gruppen, sondern können einzeln, aber auch in wahren Horden angetroffen werden, abhängig davon ob es einen "Quell" an Leichen in der Nähe gibt und wie reich dieser ist.
Harpie
Harpien sind das Endstadium einer Hexe der Wildnis, welche ein Übermaß an Magie benutzt hat und davon komplett deformiert wurde. Sie sind ein verzerrtes Bild einer Frau mit Händen und Füßen, die den Klauen von Raubvögel ähneln und kraftvollen Schwingen auf ihrem Rücken. Harpien sind im generellen hasserfülle Wesen, welche viel ihrer Intelligenz eingebüßt haben und so auch kaum noch fähig sind Magie zu wirken, welche sie gegen scharfe Klauen und Zähne eingetauscht haben. Die ehemaligen Hexen leben oftmals alleine oder in Gruppen von drei bis vier und machen vorallem auf humanoide Wesen jagd. Da sie sich nicht fortpflanzen können dienen ihre Opfer lediglich als Nahrung und Harpien sind nicht sehr wählerisch darüber ob ihr Fleisch bereits tot ist oder nicht. Eine Hexe, die bereits teilweise eine Transformation durchgangen ist, nennt man Hagraven.
Hydra
Hydras sind wohl die gefährlichste, aber auch seltenste Gefahr der Verderbnis. Enorme, mehrköpfige Reptilien, welche alles verschlingen, was ihnen zu nahe kommt und oftmals als der manifestzierte Hass angesehen werden. Viele Hydras werden mit Drachen gleichgestellt oder auch verwechselt, wenn auch nur vom einfachen Volk. Hydras haben in der Regel zwischen drei oder fünf Köpfe, können nicht fliegen, sind aber vereinzelt fähig Gift zu speien, gleichen in ihrer Größe Roten Drachen und sind extrem aggressiv. Sie machen bei ihrer Beutewahl keinen Halt vor gar nichts, selbst anderen Hydras, und sind extrem territorial. Auch scheint Verderbnis von ihnen auszugehen, da sie dafür bekannt sind an ihren Brutorten gesehen zu werden bevor diese von der Verderbnis heimgesucht werden. Anders als Drachen oder ähnlichen Monster, die man unter Umständen umgeht oder in Ruhe lässt solange sie keine direkte Gefahr darstellen, werden Hydras überall aktiv bekämpft um eine mögliche Ausbreitung der Seuche einzudämmen, notfalls sogar von kompletten Armeetrupps. Die bekannteste Hydra ist die legendäre Schwarze Königin, welche auch als die Mutter des Hasses bekannt ist.
Oger
Satyr
Striga
Strigas sind ausschließlich weibliche, widernatürliche Kreaturen. Bewaffnet mit Klauen und scharfkantigen Reißzähnen, sind Strigas von enorm kräftiger, aber gedungener Statur, ähnlich den Gorillas und anderen Primaten des Südens. Ihre Haut ist oftmals dunkel und hart wie verknorpeltes Leder und sie folgen fast nur tierischen Instinkten ohne ein Anzeichen von Intelligenz. Der Fluch der Striga ist einer der wenigen Begleiterscheinungen der Verderbnis, die kaum erklärt ist. Während man weiß, dass eine Striga aus einem Fluch geboren wird und immer weiblich ist, so ist kaum etwas darüber bekannt wie genau oder unter welchen Bedingungen sie entstehen. Häufige und wenig bewiesene Beispiele sind etwa das Strigas durch Inzucht oder die Verägerung der Götter entstehen. Geboren aus einem toten Leib, wenn eine Schwangere stirbt, aber ihre Tochter nicht oder das Resultat einer Paarung zwischen Vampir und Werwolf. Was auch immer der Grund für die Entstehung einer Striga ist, so ist man sich einzig darüber sicher, dass eine Striga ein Monster ist, aber auch geheilt werden kann. Strigas leben fast ausschließlich in Gruften, wo sie tagsüber ruhen, und kehren bei Tagesanbruch immer dorthin zurück. Sollte eine Striga der Zugang zu ihrer Gruft verwehrt bleiben, bis ein Hahn zum dritten Mal kräht, so wird der Fluch gebrochen und aus der Striga wird ein sterbliches Mädchen. Diese Aussage ist aber auch nicht absolut sicher, da es auch Geschichten über Strigas gibt, die drei Nächte in Folge oder sogar einen ganzen Monat aus ihrer Gruft ausgesperrt sein mussten. Oftmals habe diese Methode sogar überhaupt nicht gewirkt und die wenigen, berichteten Erfolge bezeugten, dass die "geheilten" Mädchen in der Regel zurückgeblieben oder charakterlich aggressiv und bösartig waren.
Succubus
Vampir
Vampire sind eine Erscheinung der Verderbnis, die fast schon mehr gefürchtet wird als Werwölfe, Ghule oder Strigas zusammen. Blutrünstige Monster und wiederauferstandene Tote die in der Tiefe der Nacht erscheinen, das Blut Unschuldiger trinken, Kinder aus ihren Krippen stehlen, in Gruften schlafen, das Göttliche fürchte und wunderschön und grausam zugleich sind. Erwartungsgemäß ist nicht alles wahr, was man über Vampire sagt, aber einige andere Dinge eben doch. So stimmt es das diese Kreaturen fast ausschließlich Blut zu sich nehmen und abstoßend auf den Geschmack von Knoblauch (und kurioserweise auch anderen, scharfen Gewürzen) reagieren und vorallem Gruften und Krypten als Rückzugsort bevorzugen. Andere Wahrheiten sind aber, dass Vampire keine Untoten sind. Sie verfügen über einen verhältnissmäßig schwachen Puls und benötigen keinerlei Luft zum atmen. Sie sind fast schon mehr eine eigene Rasse, auch wenn viele Gelehrte vermuten dass die ersten Vampire Hochelfen waren, die von der Verderbnis betroffen wurden. Auch fürchten sie Sonnenlicht nicht aus selbsterhaltung, sondern fühlen sich in diesem einfach nur unwohl und viele göttliche Zeichen geben keine Reaktion auf sie, ausser sie wirken auch abweisend auf die Verderbnis. Desweiteren haben alle Vampire übernatürliche Stärke und Geschwindigkeit, sowie die Fähigkeit zu fliegen, und die Geschichten dass ein Biss das Opfer in einen Vampir verwandelt ist komplett falsch. In Wahrheit weiß niemand genau wie Vampire sich vermehren, zumal es vier verschiedene Untergruppen mit eigenen Charakteristika gibt.
Alp
Kein anderer Vampir hat so viele Mythen und Falschsagungen um sich, wie der Alp. Leute glauben dass dieser Vampir fähig ist sich in einen schwarzen Hund oder einen giftigen Frosch zu verwandeln, verwechseln ihn mit Succubi und glauben er wäre wollüstig mit einem Hang junge Männer zu verführen. Geschichten beschreiben oft die Schönheit und die lieblichen, verführerischen Stimmen des Alps, genau wie seinen Hass für Jungfrauen. In Wahrheit sind Alps zwar gut proportionierte, aber bleiche Frauen mit rötlichen Schuppen auf Händen, Unterarmen und Beinen und tiefroten, langen Haaren, die oft ihre hervorgequollenen, blutunterlaufenen Augen verbergen, welche stetig Tränen aus Blut vergießen. Alp sind besonders dafür bekannt sich komplett lautlos zu bewegen und ihren Opfern meist nicht einmal eine Chance zum Schreien zu geben. Alps sind eine der wenigen Arten, die sich verbal mit ihren Opfern verständigen können.
Bruxa
Welche Aussage über Alps auch immer falsch ist, so trifft sie weitaus besser auf eine Bruxa zu. Bruxas sind fast ausschließlich wunderschöne, äusserlich junge Mädchen mit oftmals tiefschwarzen, langen und windzerzausten Haaren, sowie großen, dunklen, glänzenden Augen und dünnen, blassen Lippen, die ihre weißen Fangzähne verbergen. Die Haut einer Bruxa ist oftmals so bleich, dass sie transparent und geisterhaft erscheint und viele Wesen dieser Art kleiden sich gerne in langen, fließenden Gewändern. Oftmals werden sie mit Wassernymphen verwechselt, was die Kreaturen bewusst ausnutzen. Anders als ihre Artgenossen sind sie fähig sich in die Form einer enormen, schwarzen und glänzenden Fledermaus zu verwandeln mit einer langen, dürren Schnauze, welche Reihen von weißen, nadelartigen Zähnen verbirgt. Bruxas verständigen sich mit einer Form von Telepathie - ihre Opfer höhren die Stimme oftmals nur in ihrem Kopf, während die Lippen des Vampirs sich kaum oder gar nicht bewegen, was nur Wenige überhaupt mitbekommen.
Flatterer
Viele glauben dass Flatterer tote Ungläubige sind, die ohne den Segen eines Gottes begraben wurden und später als Vampire wiederauferstanden. Flatterer sind zwar keine dummen, aber sehr instinktgetriebene Vampire und kaum vergleichbar mit Bruxas oder Alps. Noch dazu sind sie nur im entferntesten menschlich und ähneln äusserlich viel mehr monströsen, humanoiden Fledermäusen ohne Flügelmenbran. Seltsamerweise sind sie trotzdem fähig wie andere Vampire zu schweben und zu fliegen und jagen ihre Beute bevorzugt indem sie sich von oben auf diese herabstürzen. Trotz ihres animalischen Verhaltens sind Flatterer aufgrund ihrer Klauen gefährliche Wesen und fähig sogar vorbereitete Gegner in Stücke zu reissen, sollten sie diesen überraschen können.
Garkin
Garkin sind wohl die abstoßenste Unterart der Vampire. Wer Flatterer bereits für hässlich und widerlich hält würde bei dem Anblick eines Garkins wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. Mit einem ähnlichen Körperbau wie Flederer, aber einem verzerrten, abstoßenden Gesicht und einem Kopf, bei dem das Gehirn äusserlich frei zu liegen scheint, benutzen sie bewusst ihre Abscheulichkeit als Waffe um Opfer zu verängstigen oder sogar zu paralysieren. Garkins sind kaum jedoch kaum intelligenter als Flatterer und sogar bekannt dafür ausser Blut auch das Fleisch ihrer Opfer zu verzehren.
Werwolf
Werwölfe sind Monster in der Form von wolfsähnlichen Bestien, welche sogar Warge in Größe und Wildheit überragen und einst normale Menschen, Zwerge oder Elfen waren. Entgegen allgemeinem Irrglauben verwandelt sich ein Werwolf nicht nur zu einem Vollmond in ein Monster. Viel schlimmer sogar, verwandelt sich das Opfer des Fluches dauerhaft in die Gestalt einer Bestie und kann niemals wieder zurückgebracht werden. Der Fluch der Werwölfe ist weit verbreitet und gefürchtet, jedoch treten sie besonders in Gebieten auf, die an Verderbnis grenzen und auch der Brackenwood ist bekannt für die relative Häufigkeit der Bestien. Wer von einem Werwolf verletzt wurde, egal wie leicht, verwandelt sich innerhalb eines Mondzyklus. Es gibt keine Möglichkeit diesen Prozess durch magische oder heilende Mittel aufzuhalten oder auch nur zu verlangsamen. Der einzige Weg den Fluch zu brechen ist durch den Tod der Bestie, welche das Opfer infiziert hat. Dies macht die Begegnung mit einem Werwolf zu einem oftmals doppelten Unglück. Entweder man wird von der blinden Blutgier der Bestie zerrissen oder aber überlebt und wird selbst zu einem Werwolf, sofern man von seinen Mitmenschen nicht aus Furcht erschlagen wird. Es gibt Wenige, die es geschafft haben den Fluch zu brechen. Dies liegt einerseits an der enormen Gefahr, die ein Werwolf alleine bereits darstellt, aber auch an dem Umstand, dass die Monster oftmals Wölfe um sich scharen, welche ebenfalls von Verderbnis berührt sind. Auch wenn sie nicht mutieren, äußert sich die Verdebnis in den Wölfen darin, dass sie extrem blutrünstig werden und an tollwütige Hunde erinnern, die sich selbst von großen Menschenmengen nicht abschrecken lassen. Warge reagiern im generellen sehr feindlich auf die Anwesenheit eines Werwolfs, aber ältere Werwölfe schaffen es selten sogar diese Tiere zu dominieren und als Rudel zu übernehmen.
